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Panda Bär
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Der Klimawandel ist auch in den Städten deutlich spürbar. Die Sommer werden immer länger und heißer und das macht auch den Pflanzen zu schaffen. Im Sommer leiden viele Bäume unter der Trockenheit – auch die Bäume auf der Straße vor eurer Haustür. Du kannst etwas dagegen tun: Werde Patin oder Pate für einen Baum und versorg ihn regelmäßig mit Wasser.

Die Folgen der Erderwärmung werden immer klarer und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht: Das ist das Fazit des neuen Weltklimaberichts. Bereits 2030 droht eine Erderwärmung um 1,5 Grad - zehn Jahre früher als bisher prognostiziert. Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen werden zunehmen. Und der menschliche Einfluss auf das Klima ist "zweifelsfrei", sagt der Weltklimarat IPCC im ersten Teil seines heute veröffentlichten Sachstandsberichts.

Beim heutigen Klimastreik in Dortmund waren mehr als 12.000 Menschen für das Klima auf der Straße. Auch wenn der Streik nun ein paar Stunden zurück liegt bin ich immer noch in Aufbruch-Stimmung und in meinem Kopf summen die ganze Zeit die Parolen wie: "What do we want? - Climate Justice" oder "Wir sind hier, wir sind Laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!" und natürlich die Klimastreik-Laolawelle :"Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle".

Deutschland hat gewählt. Welche Regierung daraus hervorgeht, ist noch nicht klar. Klar aber ist: Vor uns liegt das Jahrzehnt der Entscheidungen. Noch können wir das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens einhalten. Noch können wir die Klimakrise und das weltweite Artensterben eindämmen. Es geht darum, das Schlimmste zu verhindern und für uns junge Menschen einen bewohnbaren Planeten zu erhalten.

Kalt, nass, dunkel... Der Winter naht und da kann es nicht schaden, das Immunsystem zu stärken und den Krankheitserregern einzuheizen, zum Beispiel mit einem leckeren Möhrensmoothie! Sattmachend, mit wertvollem Vitamin A aus den Möhren und Vitamin C aus Apfel und Orange. Dazu angenehm wärmend, antibakteriell sowie entzündungshemmend durch Zugabe von Ingwer und Kurkuma.

Eisbären und die Arktis gelten als die Symbole des Klimawandels. Es gibt immer mehr Berichte von ausgehungerten und schwachen Eisbären, die für ihre Nahrungssuche in örtliche Städte bzw. Dörfer gehen müssen. Wieso genau ist das eigentlich so? Wenn man vielen Leuten die Frage stellt, die über die Lage der Eisbären und der Arktis eigentlich Bescheid wissen, kommt selten eine ausführliche Antwort heraus. Deshalb möchte ich mir die aktuelle Lage der Eisbären einmal genauer anschauen und euch vielleicht näher bringen.

Zu den Change Days wird ein Mensch kommen, der mich wirklich staunen lässt. Eine Person mit so viel Energie, Leidenschaft und Enthusiasmus für die Natur trifft man selten. Und dabei spielt es gar keine Rolle, ob man den Vogel, den man gerade hört, sofort als Grauammer oder Goldammer bestimmen kann. Es geht zunächst darum, überhaupt erstmal hinzuhören, genau zu beobachten, mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Neulich sprach ich mit einer Lehrerin über den Klimawandel und seine Folgen und musste dabei erstaunt feststellen, dass sie noch nie etwas von Permafrost gehört hatte. Also habe ich ihr erklärt, dass es sich beim Permafrost um einen Boden handelt, der für mindestens 2 Jahre durchgehend gefroren ist, das heißt ununterbrochen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt aufweist.

2019 war ein extremes Jahr. Während weltweit immer mehr Menschen für Klima- und Artenschutz protestierten, brannten die Wälder in Amazonien, in Indonesien und in Australien. Was bewirken da die Projekte des WWF? Sehr viel. Dank der Unterstützung unserer Fördermitglieder konnten wir wichtige Erfolge im Naturschutz erzielen. Eine Zusammenfassung, was wir dank eurer Spenden in 2019 erreicht haben: