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Panda Bär
Alle Seiten, Blogbeiträge und weitere Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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Corona hat urplötzlich den Klimawandel als Thema in den Medien abgelöst, zurecht. Doch auch in diesen Tagen sickern Nachrichten über Umwelt und Klima durch, vor allem im Kontext zum derzeitigen Virus. Tiere in den Städten und sinkende CO2-Werte, Menschen die diese schreckliche Zeit auch als Chance betrachten.
Wir befinden uns in einer Zeit, in der bereits die ersten Auswirkungen des Klimawandels spürbar sind. Wir befinden uns in einer Zeit, in der Menschen für unser Zuhause, für unsere Erde kämpfen. Wir befinden uns jedoch auch in einer Zeit, in der Klimawandelskeptiker:innen einige Positionen in der (Welt-)Politik einnehmen.
Oft höre ich Aussagen wie: „Aus Respekt vor unseren Mitmenschen in ärmeren Ländern sollten wir alle versuchen, weniger klimaschädlich unterwegs zu sein.“ Die Bereitschaft zur Änderung des eigenen Verhaltens wird jedoch größer, wenn die Auswirkungen des Klimawandels die Menschen direkt betreffen. Deswegen sollten wir einmal einen Blick auf die uns unmittelbar betreffenden Auswirkungen der Krise werfen.
Am Donnerstag hat der Petitionsausschuss des Bundestages unsere Petition zur Einberufung eines bundesweiten Bürger*innenrat zu Klimapolitik freigegeben. Dabei geht es darum, dass Bürger*innen wieder mehr involviert werden, konstruktiv aufeinander eingehen und gemeinsam Vorschläge an die Politik machen können!
„Scheinbar unscheinbar – aber bedeutend!“ – so lautete das Thema meines Projektes beim Wettbewerb Jugend forscht 2019. Dabei ging es um Pflanzen, an denen die meisten von euch tausendmal achtlos vorbeigegangen sind, obwohl sie höchst erstaunliche Fähigkeiten besitzen. Die Rede ist von Moosen. Doch was macht dieses grüne Polster denn so spannend?
Wie das vernachlässigte Stiefkind der erneuerbaren Energien das 2°C- Ziel doch noch erreichbar machen könnte
Warum Klimaschutz wichtig ist, muss ich hier niemandem erzählen. Dass unsere bisherige Regierung zu wenig getan hat, um das Klima zu schützen, auch nicht. Genauso wenig, dass das Zeitfenster für Paris-konformen Klimaschutz sich sehr schnell schließt – die Zeit rennt, wir müssen jetzt handeln und jedes zehntel Grad zählt!
Unglaublich viele Menschen sind gerade auf dem Weg nach Glasgow in Schottland. Weißt du, warum? Ab dem 31.10 tagt der UN-Klimagipfel in Glasgow und mit dabei sind so gut wie alle Länder unserer Welt. Das sind ganz schön viele, richtig? Würdenträger:innen, Politiker:innen, Aktivist:innen, Wissenschaftler:innen und mehr, machen sich in diesen Tagen auf den Weg, um ein Teil dieser wichtigen globalen Klimakonferenz zu sein. Finden wir zusammen heraus warum!
Es ist nicht so, dass bei einer Klimakonferenz alle erstmal auf den gleichen Stand der Klimaforschung gebracht werden müssen. Jeder, der hier dabei ist, hat alle Infos vorliegen. Pünktlich vor der COP26 in Glasgow haben noch einmal drei neue wissenschaftliche Berichte eine deutliche Botschaft in die Welt gesendet: Wir emittieren auf der ganzen Welt deutlich zu viel – und die Zeit, um daran etwas zu ändern, ist jetzt.