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Panda Bär

Ein Pandabär zwischen Bäumen und Blättern

Panda Bär

Unser Pandabär. Der Stellvertreter der WWF Jugend. Er schreibt fleißig Stories und veröffentlicht diese für die WWF Jugend.

Was in Lützerath passiert und wie jede:r unterstützen kann

Das Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier steht kurz davor, zerstört und abgebaggert zu werden. Für Kohle, die wir nicht brauchen. Für fossile Energie, die die Klimakrise anheizt und die 1,5 Grad-Grenze aus dem Pariser Klimaabkommen in weite Ferne rücken lässt. Dagegen leisten viele Aktivist:innen gerade Widerstand und auch Du kannst den Protest unterstützen.

Türchen 20

Im heutigen Türchen erwartet euch ein Video-Vortrag zum Thema "Klima-Angst und Klima-Resilienz - emotionale Kompetenz in der Klimakrise" von den Psychologists for Future, gehalten am 22. August 2020.

Türchen 16

Viele von uns sehen die Dringlichkeit und Ausweglosigkeit der Klimakrise und sind in verschiedenen Formen und Bereichen im Klima- und Umweltschutz aktiv. Das Wissen um die Klimakrise, um den Zustand unserer Umwelt und unserer Lebensgrundlagen, aber auch unser Aktivismus in diesem Bereich kann eine emotionale und physische Belastung sein. Wir spüren vielleicht Wut, Angst, Frust, Trauer, Hoffnungslosigkeit, Sorgen, Fassungslosigkeit, Beunruhigung, Resignation, aber auch Hoffnung, Mut und Zuversicht auf ein gutes Leben für alle. All diese Gefühle und Emotionen sind berechtigt und eine gesunde Reaktion. Sie können Antrieb für politisches, gesellschaftliches und aktivistisches Engagement sein und uns dazu bringen, die Welt und unser Handeln kritisch zu hinterfragen.

Klimakommunikation – die Macht der Wörter

Es ist sehr wichtig, dass wir über das Klima sprechen. Doch genauso wichtig ist es, WIE wir es tun. Die Wörter, die wir verwenden, transportieren Information, aber ebenso Emotionen, mentale Bilder. In dieser Story wollen wir uns einige Begriffe, die wir in der Kommunikation rund ums Klima häufig verwenden, einmal genauer anschauen: Was wird damit transportiert? Macht es einen Unterschied, ob von „Klimawandel“ oder „Klimakrise“, von „Erderwärmung“ oder „Erderhitzung“ gesprochen wird? Lasst uns gemeinsam unsere Sprache ein Stück weit hinterfragen.

Regenwald und Klimaschutz

Vor wenigen Tagen hat die 27. Klimakonferenz der UN in Ägypten begonnen. Die Regierungen müssen dabei endlich wirksame Schritte beschließen, um die Abholzung der Wälder schnellstmöglich zu stoppen. Naturschutz ist ein wirksames Mittel gegen die Klimakrise: „Die Natur ist unsere beste Verbündete gegen die Klimakrise“, sagt der WWF Österreich. Das haben auch einige Staaten erkannt: Bei der Klimakonferenz 2021 in Glasgow haben sich die Regierungen von 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung der Wälder bis 2030 zu stoppen. Doch trotz dieses Versprechens ist die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in der ersten Jahreshälfte von 2022 weiterhin stark angestiegen. Der Schutz des Regenwaldes ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Doch welche Rolle spielt der Regenwald für das Klima genau? Das schauen wir uns in dieser Story einmal näher an. Der Schwerpunkt liegt auf dem Amazonas-Regenwald.

Der Great Green Wall – ein ehrgeiziges Projekt

Es ist eines der ehrgeizigsten Klima-Projekte der Welt: Quer über den afrikanischen Kontinent, in der Sahelzone, wird ein rund 8.000 km langer und 15 km breiter Gürtel aus Bäumen gepflanzt. Der Great Green Wall soll die Ausbreitung der Wüste aufhalten und Millionen von Menschen der anliegenden Regionen Nahrung, Arbeitsplätze und eine Zukunft in ihrer Heimat sichern. – Ein Mammutprojekt, das 21 Länder umfasst. Bis zum Jahr 2030 sollen rund 100 Hektar unfruchtbares Land der Sahelzone mit Bäumen und anderer Vegetation begrünt werden. Am Ende könnten durch die Wiederbelebung des Ökosystems bis zu 250 Millionen Tonnen Kohlenstoff gebunden werden und zehn Millionen Arbeitsplätze gesichert werden.

Ein Panda in der Mitte um den viele Jugendliche herum stehen

Wie wird die Klimabewegung inklusiver?

In der letzten Story haben wir uns bereits damit beschäftigt, dass Menschen mit Behinderung besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind. Gleichzeitig sind auch Menschen mit Behinderung Teil der Klimabewegung und bei verschiedenen Aktionen aktiv. Wir sind alle Gestalter der neuen Welt, wir träumen von einem guten Leben für alle. Warum uns also nicht zusammentun und von- und miteinander lernen und aktiv sein? Die Inklusions- und Klimabewegung haben einige Schnittpunkte und es lohnt sich, die Erfahrungen und Kompetenzen beider Bewegungen zu nutzen und zu verbinden. Im Folgenden möchten wir einmal genauer schauen: Wie kann die Klimabewegung inklusiver werden? Wie kann sie sich für alle Menschen öffnen?

Nicht ohne uns – Klimaschutz und Behinderung

Weltweit leben 12-15% der Menschen mit einer Behinderung. Viele von uns wollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Und es braucht uns Menschen mit Behinderung, um die Klimaziele zu erreichen und Treibhausgase reduzieren zu können. Menschen mit Behinderungen sind eine Gruppe, die besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist.