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Stephanie
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Auch bei diesem Tipp der Woche bleibt es – passend zum Plasticfree July – wieder plastikfrei. Denn du erfährst, wie du leckere Burgerbrötchen selbst backen kannst. Das macht nicht nur Spaß und ist ein super Mitbringsel zum nächsten Picknick oder Sommerfest, du sparst gleichzeitig auch eine Plastikverpackung, wenn du Burgerbrötchen nicht mehr plastikverpackt im Supermarkt kaufst.

Du bist gerade beim Plastikfreien Juli dabei und möchtest tiefer ins plastikfreie Leben einsteigen und noch mehr tun? Oder du interessierst dich für Zero Waste und suchst nach Erfahrungsberichten? Oder du bist ganz einfach auf der Suche nach einer Lektüre für den Sommer, bei der du etwas über Nachhaltigkeit im Alltag erfahren kannst? Dann ist dieser Tipp der Woche genau richtig für dich! Denn heute erwarten dich tolle Buchtipps rund um Zero Waste und plastikfrei Leben.

Bist du beim Plasticfree July dabei? Dann hast du vielleicht im letzten Tipp der Woche gelesen, wie du dein Bad plastikfreier bzw. zero waste gestalten kannst. Passend dazu gibt es diese Woche ein DIY - Es ist eines meiner Lieblings-DIYs, weil es so unschlagbar schnell geht, super einfach ist und nur wenige Cent kostet: Mach dir dein Deo selbst!

Heute hat der Plasticfree July angefangen, eine weltweite Aktion, die sich gegen Plastikmüll einsetzt und dazu auffordert, mehr plastikfreie Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Diesem Tipp der Woche erfährst du, wie du ganz einfach Plastik aus deinem Bad verbannen kannst und in Zukunft weniger Müll produzieren kannst. Denn wenn du dich in einem durchschnittlichen Badezimmer umschaust, wirst du viele Plastikflaschen, Tuben, Dosen und viele Plastikgegenstände mehr finden. Doch das ist gar nicht nötig und ganz einfach zu ändern!

Bist du auf der Suche nach einer Sommerlektüre? Dann wirst du in diesem Tipp der Woche vielleicht fündig. Heute stelle ich euch das Buch „Das Ministerium für die Zukunft“ von Kim Stanley Robinson vor. Es ist im Heyne-Verlag erschienen. Mit 716 Seiten ist es ein ziemlich dicker Schmöker – super für Leseratten. Und es wird garantiert nicht langweilig. In der Bücherei steht das Buch unter „Science Fiction“ – doch weder sind das Jahr 2025 (dort beginnt das Buch) noch eine tödliche Hitzewelle in Indien weit hergeholt. Darum geht es: 2025, in Indien – eine Hitzewelle sorgt für Temperaturen weit über 50°C. Frank May ist Entwicklungshelfer und versucht, die Menschen in seinem Stadtviertel zu retten. Doch innerhalb weniger Tage sterben Millionen Menschen. Er selbst überlebt knapp. Das Erlebte lässt ihn später zum Klimaaktivisten werden.

Der Name „Giraffe“ stammt vermutlich aus dem Arabischen und bedeutet „Die Schnell-Laufende“. Kein Wunder, denn sie können bis zu 56 km/h werden. Löwen können ebenfalls so schnell rennen, doch nur über kurze Strecken – dann werden sie von den Giraffen abgehängt. Giraffen sind die Tiere mit dem höchsten Blutdruck. Er ist ungefähr doppelt so hoch wie bei ähnlich großen Säugetieren. Ihr Herz ist zwar nicht sonderlich groß, muss aber viel Leistung bringen, um das Blut durch den großen Körper der Giraffe zu pumpen – bis zum Gehirn zwei Meter über dem Herzen.

Morgen ist es so weit: Das neue EU-Parlament wird gewählt. Nutze deine Stimme und geh zur Wahl! In den letzten Wochen haben wir euch in den Wahltickern mit Infos zur Wahl und zur EU versorgt. Ich hoffe, ihr hattet Freude beim Lesen und habt an der einen oder anderen Stelle etwas Neues erfahren. Im Team „Welt verändern“ könnt ihr alle Wahlticker auch weiterhin nachlesen.

Die meisten jungen Europäer:innen schätzen das freie Reisen in der EU, doch politisch sehen sich viele nicht in der EU…

Egal ob wir Filme streamen, ein Foto oder eine Mail verschicken, uns in Videokonferenzen treffen, etwas in der digitalen Cloud speichern oder im Internet recherchieren: Das Internet verbraucht viel Strom. Jede Person verursacht pro Jahr im Durchschnitt 740 kg Treibhausgase durch digitale Anwendungen. Das ist so viel wie ein Hin- und Rückflug von München nach Madrid. Weltweit werden inzwischen 2-4% der globalen Treibhausgasemissionen durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik verursacht. – Das ist ungefähr so viel wie der weltweite Flugverkehr verursacht. Das ist ganz schön viel. Doch mit ein paar Tipps kannst du den THG-Ausstoß durch deine digitale Nutzung reduzieren.