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Stephanie

Stephanie Steppacher auf einem Trike

Stephanie

Lebensmittel und Plastik: (K)Eine gute Kombination?

Warst du dieses Wochenende einkaufen? Falls du in einem Supermarkt warst, ist dir bestimmt wieder einmal aufgefallen: Total viele Lebensmittel sind in Plastik verpackt. Bestimmt hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was das für die Umwelt bedeutet und von Tieren gelesen, die Plastik fressen oder sich darin verheddern. Aber hast du dir auch schon einmal überlegt: Was ist eigentlich so alles drin in diesem „Plastik“? Und macht es eigentlich etwas aus, wenn Lebensmittel mit Plastik in Kontakt kommen? Nein? Dann lies unbedingt weiter – denn genau darum geht es in dieser Story.

Buchtipp: „Plastik im Blut“ (Tipp der Woche)

Der Plasticfree July neigt sich dem Ende zu, doch schon im August geht es weiter mit dem Thema Plastik. Dann steht nämlich die nächste Verhandlungsrunde der UN-Plastikkonferenz an. Der perfekte Zeitpunkt also, sich näher mit dem Thema „Plastik“ zu beschäftigen. Passend dazu gibt es in diesem Tipp der Woche einen Buchtipp. Das Buch: „Plastik im Blut“ Heute stelle ich das Buch „Plastik im Blut – Wie wir uns und die Umwelt täglich vergiften“ von Heike Schröder vor. Es ist in der VAK Verlags GmbH erschienen und hat 158 Seiten. Es war eines der ersten Bücher, die ich gelesen habe, als ich mich näher mit dem Thema Plastik und seinen Folgen auseinandergesetzt habe und es war Teil meines Weges in Richtung Zero Waste.

Schadet die Produktion von Plastik der Gesundheit?

Plastik ist ein Thema, das aus unglaublich vielen Perspektiven betrachtet werden kann. In dieser Story zum Thema Plastik und Emissionen haben wir bereits gesehen: Die Produktion von Plastik setzt viele Emissionen frei und schadet damit dem Klima. Hinzu kommen weitere Umweltprobleme und Risiken. Hier erfährst du z.B., wie Plastik Seevögeln schaden kann. Doch nicht nur das: Die Produktion von Plastik schadet auch unserer Gesundheit. Wie diese beiden Themen zusammen hängen, erfährst du in dieser Story.

Spüle putzen mit Natron – plastikfrei und günstig (Tipp der Woche)

Falls du beim Plasticfree July dabei bist oder anderweitig versuchst, wenig Plastik zu nutzen und deinen Müll zu reduzieren, ist dir bestimmt schon aufgefallen: Unsere Putzmittel stecken alle in Plastikflaschen. Und die meisten enthalten noch dazu fragwürdige Inhaltsstoffe, die das Wasser, andere Ökosysteme und/oder unsere Gesundheit gefährden können. Doch das muss nicht sein! Mit ein paar wenigen Hausmitteln kannst du praktisch alles in deiner Wohnung sauber bekommen – und das in der Regel ohne Plastikverpackungen und mit Stoffen, die besser für die Umwelt und deine Gesundheit sind. Ein weiterer Pluspunkt: Auf Dauer ist es meistens auch noch günstiger. In diesem Tipp der Woche erfährst du daher, wie du dein Spülbecken plastikfrei sauber bekommst.