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Panda Bär
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Diese Woche stelle ich euch ein paar giftige Tiere vor, die in Deutschland leben. Ja, auch bei uns gibt es giftige Tiere! Fische, Säugetiere, Nesseltiere, Insekten, Amphibien und Reptilien können giftig sein. Vielleicht kennst du einige bereits? Kreuzotter Aspisviper Spitzmaus Feuersalamander

Wusstest du, dass heute Weltfischereitag ist? Wir wollten diesen Tag heute nutzen, um auf das anhaltende Problem der Überfischung und…

Bahn fahren verbinden die meisten leider mit negativen Erinnerungen an Verspätungen, überfüllte Züge und ein schlecht ausgebautes Streckennetz. Doch Bahn…

Auch im Herbst gibt es unzählige Möglichkeiten nachhaltig zu handeln! In dieser zweiten Story wollen wir dir ein paar weitere…

Der Herbst steckt voller Farben, Gemütlichkeit und Möglichkeiten nachhaltig zu Handeln! In dieser Story wollen wir dir ein paar nachhaltige…

In Deutschland sind über 560 verschiedene Wildbienenarten zu Hause. Sie können ganz unterschiedlich aussehen. Manche sind größer, andere kleiner. In dieser Story stelle ich euch zwei davon vor – nämlich die größte und die kleinste Wildbiene.

Selber Brot backen ist nicht nur nachhaltig, sondern kann auch richtig Spaß machen! Mit einigen Tipps und Tricks ist es…

Der Herbst kann manchmal ganz schön ungemütlich werden. Dafür sind die sonnigen und trockenen Tage umso schöner, um einen langen…

Im Watt sind sie fast überall zu sehen: Kleine Kringel, wurmartige Gebilde. Was auf den ersten Blick aussieht wie lauter Würmer, ist in Wahrheit nur Sand. Ausgeschiedener Sand, um genau zu sein. Jeder einzelne Haufen wurde von einem Wattwurm gefertigt. Bei Flut verschwinden die Häufchen – sie werden von der auflaufenden Flut weggespült, um bei der nächsten Ebbe wieder in neuer Form sichtbar zu werden. Ohne Wattwürmer wäre das Watt häufchenlos und viel weniger belebt. So kommt es, dass der Wattwurm das bekannteste Tier des Watts ist. Den vielen Gebilde aus Sand schadet es nicht, wenn sie beim Drauftreten zerstört oder von Wasser überspült werden – sind sind leer und bestehen nur aus Sand. Der Wattwurm, der für die Häufchen verantwortlich ist, befindet sich rund 20 bis 25 cm darunter. Dort hat er sich eine U-förmige Röhre gegraben, an deren Ende sich die Sandkringel bilden.