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Panda Bär
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Ja, du hast den Titel richtig gelesen! Heute geht es bei Fantastische Fakten darum, wie manche Tierarten sich durch pupsen…
Bei allen Tierarten gibt es größere und kleinere Vertreter. In dieser Folge der Fantastischen Fakten berichte ich euch über die kleinsten Tiere ihrer jeweiligen Art, die auf der ganzen Welt beheimatet sind. Diese Woche lernst du das kleinste Kaninchen, den kleinsten Hai und das kleinste Äffchen der Welt kennen.
Heute erwartet euch ein Filmtipp. Passend zum neuen Jahr stelle ich euch den Film „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ vor. Darin geht es um unsere Zukunft, um Lösungen, die bereits jetzt vorhanden sind und nur darauf warten, an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt verbreitet und umgesetzt zu werden.
„Das ist eine Pflanze!“ – das denkt man bestimmt beim Anblick dieser Lebewesen. Doch falsch: es handelt sich um Tiere! In dieser Folge der „Fantastischen Fakten“ geht es um Tiere, die wie Pflanzen aussehen. Sie gehören z.B. zu den Schwämmen, Nessel- oder Polypentieren, zu den Rippenquallen oder Moostieren. Finden könnt ihr sie an der Nord- oder Ostseeküste. Also gar nicht weit weg!
Genau darum geht es auch in „Das Leuchten der Rentiere“ der samischstämmigen Journalistin Ann-Helén Laestadius. Der deutsche Titel des Buchs ist sehr unglücklich gewählt. Hätte ich das Buch nicht geschenkt bekommen, hätte ich es aufgrund des Titels vermutlich als kitschigen Liebesroman mit wenig Tiefgang abgetan und nicht genauer angeschaut. Der schwedische Titel „Stöld“ („gestohlen“) passt da sehr viel besser. Die Autorin selbst lebt in Kiruna und hat ansonsten bisher Jugendbücher geschrieben, die aber leider nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Ausgangsgeschichte des Buchs ist Elsas erster
Ehrenamtliches Engagement spielt in der Gesellschaft eine große Rolle. Freiwillige Helfer:innen in unzähligen Bereichen bereichern unser Zusammenleben. Sie bringen ein, was sie gut können, treiben voran, was ihnen wichtig ist, übernehmen Verantwortung, setzen sich für andere Menschen, die Natur, Kultur, Bildung und vieles mehr ein. Sie sind in Sportvereinen, im Umweltschutz, der Politik, Kirche, in sozialen Einrichtungen, bei der Feuerwehr, im Rettungsdienst, Katastrophenschutz und vielen anderen Stellen aktiv. Es gibt kaum einen Bereich, in dem man nicht aktiv sein kann. Allen Tätigkeiten gemeinsam ist, dass die Aufgaben der Allgemeinheit nutzen. Und dass die Personen nicht bezahlt werden. Je nach Einsatzbereich bekommt man aber oft eine Aufwandsentschädigung.
Klein, rund und beweglich. So stellen sich die Wenigsten einen Schwamm vor. Doch dieser winzige Vertreter der Artengruppe der Schwämme, die bereits seit Urzeiten auf dem Planeten existiert, stellt wahre Rekorde auf.
In unserem Adventskalender geht es um das Thema „Gemeinschaft“. Heute möchte ich euch die ARCHE vorstellen, unter deren Dach in Deutschland und anderen Ländern Lebensgemeinschaften für Menschen mit und ohne (geistige) Behinderung existieren. Weltweit gibt es rund 150 Gemeinschaften, verteilt auf 38 Länder. Sie haben sich in der "Internationalen Föderation der Arche-Gemeinschaften" zusammengeschlossen. In Deutschland ist die ARCHE in Ravensburg, Tecklenburg und Landsberg vertreten.
Diese Woche stelle ich euch ein paar giftige Tiere vor, die in Deutschland leben. Ja, auch bei uns gibt es giftige Tiere! Fische, Säugetiere, Nesseltiere, Insekten, Amphibien und Reptilien können giftig sein. Vielleicht kennst du einige bereits? Kreuzotter Aspisviper Spitzmaus Feuersalamander