Storys
Hier findest du Berichte, Inspirierendes und vieles mehr aus der WWF Jugend Community
Foto © Gauthier Saillard / WWF
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In welchen Zeiten leben wir eigentlich? Man sagt, Menschen heutzutage sind gesünder, satter und freier als jemals zuvor. Aber diese Gesundheit, diese Sättigung und diese Freiheit sind ungerecht verteilt. Gleichzeitig leben wir in einer Klima- und Biodiversitätskrise. Deshalb gehen Menschen millionenfach auf die Straße, organisieren sich und schaffen gemeinsam Großes. Dieses gemeinsam Organisierte, diese Bewegungen und dieses Gemeinwohl haben riesiges Potantial. Zeiten ändern sich. Zum Ende dieses Jahres fragen wir uns uns: Wie? Wie kommt der Wandel in die Welt?
Viele halten ihn für einen kleinen Wolf, andere für einen groß geratenen Fuchs: der Goldschakal. Mit seinem gelblich grauen und dunkel gescheckten Fell sowie seiner auffällig weißen Zeichnung am Hals sieht er dem Wolf durchaus ähnlich. Tatsächlich sind sie auch miteinander verwandt. Allerdings reichte die ursprüngliche Heimat des kleineren Schakals nur von Indien bis in die Türkei. Bis sich die Schakale über den Balkan bis nach Mitteleuropa ausbreiteten. Nun ist er auch endgültig bei uns angekommen.
Viele halten ihn für einen kleinen Wolf, andere für einen groß geratenen Fuchs: der Goldschakal. Mit seinem gelblich grauen und dunkel gescheckten Fell sowie seiner auffällig weißen Zeichnung am Hals sieht er dem Wolf durchaus ähnlich. Tatsächlich sind sie auch miteinander verwandt. Allerdings reichte die ursprüngliche Heimat des kleineren Schakals nur von Indien bis in die Türkei. Bis sich die Schakale über den Balkan bis nach Mitteleuropa ausbreiteten. Nun ist er auch endgültig bei uns angekommen.
In diesem Adventskalender gehen wir der Frage nach: Wie kommt der Wandel in die Welt? Eine Antwort ist: Dadurch, dass Menschen sich einer guten Sache widmen und alles dafür geben. Der WWF kann viele solcher Erfolgsgeschichten erzählen. Eine ist die Geschichte von engagierten Naturschützern im Maya-Wald, und von einem Jaguar mit einem Fleck im Fell, der aussieht wie ein Weihnachtsbaum.
Wenn es kälter wird versuche ich mich trotzdem dazu zu Motivieren und für einen Spaziergang herauszugehen, dabei höre ich sehr gerne Potcast und freue ich über neue Ideen beim Spazieren nach zu denken. Ich höre sehr viele Politik Podcast und Umweltschutz ist da auch mein Thema nummer eins. Aber auch beim Putzen, Wäsche aufhängen oder nun zum Weihnachtsgeschenke basteln läuft gerne mal eine Folge über die neusten Geschehnisse in der Welt.
Um den Wandel in die Welt zu tragen, brauchen wir eine Vorstellung davon, in welcher Welt wir leben wollen. Wie sieht das andere Ufer aus, zu dem wir eine Brücke bauen wollen?
Wandelzeiten. Ein Begriff der umschreibt, dass sich Zeiten ändern. Mal schnell, mal langsam, mal laut, mal leise und ganz bestimmt für jede*n individuell. Wandelzeiten. Ein Begriff, hinter dem wahnsinnig viel Potential steckt aber auch die Frage: wie viel Wandel tut mir gut, worauf kann ich mich gerade einlassen und worauf erstmal vielleicht auch nicht? Und wie kommt der Wandel eigentlich in die Welt?
Ein Gedicht über den nötigen Wandel in unserer Welt.
Mehrere Millionen Hektar Wald werden jedes Jahr gerodet, vor allem, um Platz für Landwirtschaft zu schaffen. Fleisch und Milchprodukte, Soja, Kaffee, Palmöl, Schokolade und Kautschuk zählen zu den Produkten, die die Zerstörung von Regenwald überall auf der Welt am stärksten vorantreiben. Und viel davon landet am Ende auf unseren Tellern: Die EU ist durch den internationalen Handel für etwa 16% der globalen Entwaldung verantwortlich und landet damit direkt hinter China auf dem zweiten Platz weltweit.