Storys
Hier findest du Berichte, Inspirierendes und vieles mehr aus der WWF Jugend Community
Foto © Gauthier Saillard / WWF
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Laut Umweltbundesamt ist unser Konsum für 34% unserer CO2-Emissionen verantwortlich. Und Kleidung nimmt dabei einen großen Anteil ein, denn jede:r Deusche kauft im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Doch das muss nicht sein! In diesem Tipp der Woche erfährst du, wie du kaputten Kleidungsstücken neues Leben einhauchen und sie ganz nebenbei verschönern und zu einem echten Unikat machen kannst. Die Lösung dafür? Reparieren! Es gibt verschiedene Techniken, Kleidungsstücke zu reparieren. Oft wirst du vielleicht mit der Einstellung drangehen, dass man am Ende nicht sehen soll, dass und wo du das Teil geflickt hast. Aber warum eigentlich? Warum soll niemand sehen, dass deine Kleidung wertgeschätzt und repariert wurde?
Am 14. Februar 2025 ist wieder globaler Klimastreik und diesmal wichtiger denn je! Angesichts der fortschreitenden Klimakrise und der bevorstehenden…
Kühe – kennt jeder. Doch in dieser Folge der Fantastischen Fakten erfährst du Dinge, die du ganz bestimmt noch nicht gewusst hast. Lies einfach weiter und lass dich überraschen. Wenn wir an Kühe denken, denken wir meistens auch an eines: An Milch. Eine durchschnittliche Kuh gibt in ihrem Leben so viel Milch, wie in 200.000 Gläser passt. Pro Tag gibt eine Kuh etwa 40 Liter Milch, abhängig von ihrer Rasse und der Ernährung. Und Dung? Pro Jahr kackt – sorry - eine Kuh ihr Vierfaches Körpergewicht. Da kommt einiges zusammen…
34% unseres CO2-Fußabdrucks entsteht durch „sonstigen Konsum“, hat das Umweltbundesamt berechnet. Das ist ein ganz schön großer Anteil – doch wir können ihn reduzieren. Z.B. mit einer Kauf-Nix-Challenge. Egal was wir kaufen: Das Produkt musste hergestellt werden, es wurde Energie dafür verbraucht, für die meisten Rohstoffe wurde die Umwelt zerstört, vielleicht sogar Menschen vertrieben oder schlecht behandelt. Egal ob eine Jeans, ein Handy, ein neues Buch – alles hat in der Herstellung und späteren Entsorgung Umwelt- und Klimaauswirkungen und bringt einen mehr oder weniger großen „Rucksack“ mit sich. Kein Wunder also, dass unser Konsum ein großer Hebel ist, wenn wir unseren CO2-Fußabdruck verringern wollen. Konsum zählt zu den „Big Points“, also zu den Punkten, in denen eine Veränderung unseres Verhaltens die größten Auswirkungen auf unseren CO2-Fußabdruck hat.
Pflanzen sind im Winter extremen Bedingungen wie Frost und Kälte ausgesetzt und anders als Tiere können sie nicht an wärmere Orte fliehen. Dennoch haben sie beeindruckende Strategien entwickelt, um zu überleben. Von eingebauten Frostschutzmitteln bis hin zu Speichermechanismen – die beeindruckendsten Anpassungsstrategien zeigen wir dir in dieser Story!
Bestimmt habt ihr auch in eurer Stadt schon Wahlplakate gesehen, vielleicht sogar Menschen getroffen, die euch angesprochen oder an eurer Haustür geklingelt haben. All das ist Teil des Wahlkampfs für die kommende Bundestagswahl, der natürlich von den verschiedenen Parteien etwas anders ausgestaltet wird. In dieser Story möchte ich euch einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben und zeigen, wie Wahlkampf – in meinem Fall bei der Grünen Jugend und den Grünen in Marburg – so sein kann.
Wir können ferne Galaxien erforschen. Wir können zum Mond fliegen. Wir können mit Satelliten auf die Erde blicken. Wir können Teilchen in Nanogröße herstellen. Wir vermessen seit Tausenden von Jahren die Erde. Doch noch immer gibt es Arten, die bisher nicht entdeckt wurden. Viele davon sind in den Regenwäldern heimisch. In dieser Folge der Fantastischen Fakten erfährst du, welche Arten im Kongo neu entdeckt wurden und was sie so besonders macht. Unglaubliche Artenvielfalt Zwischen 2013 und 2023 wurden sage und schreibe 742 Arten im Kongobecken neu entdeckt. Diese Region im Herzen Afrikas ist zu großen Teilen mit Regenwald bedeckt, wird vom Kongo-Fluss durchzogen, ist über 200 Millionen Hektar groß – und sie hat einen unglaublichen Artenreichtum: Über 400 Säugetierarten, über 1.000 Vogelarten, 700 Fischarten und über 10.000 Pflanzenarten sind dort zu Hause.
Plastik ist in unserem Alltag an vielen Stellen. Die großen Plastikstücke nehmen wir noch relativ gut wahr und versuchen vielleicht sogar, weniger Plastikmüll zu verursachen. Anders ist das bei Mikroplastik: Das wird oft vergessen. Denn die Stücke sind so klein, dass wir sie manchmal gar nicht sehen. Doch auch hier können wir einiges tun, um die Flut an Mikroplastik zu reduzieren. Was, das erfährst du in diesem Tipp der Woche.
Im Februar ist es für das meiste Obst und Gemüse noch viel zu kalt und das meiste kommt aus der…