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Ernährung
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Foto © Gauthier Saillard / WWF
Plastik ist ein Material, das nicht nur uns in der Community ständig beschäftigt. Mittlerweile haben viele die Probleme erkannt, die mit Kunststoffen zusammenhängen: Auf der ganzen Welt setzen sich Leute dafür ein, die Umweltverschmutzung durch Plastik zu verringern. Ständig gibt es neue Erkenntnisse und Möglichkeiten, die Welt ein kleines bisschen plastikfreier zu gestalten. Einige davon möchte ich Euch hier kurz vorstellen. Das gibt es diesen Monat: - Plastikfressende Pilze - Parks auf ehemaligen Müllhalden - Neue Pfandregeln in Deutschland
Heute gibt es passend zum Veganuary ein veganes und unkompliziertes Rezept, das sich leicht kochen lässt. Currys sind optimal für…
Heute gibts eine vegane Kürbis-Sükartoffel-Suppe. Sie ist schnell und einfach zubereitet und schmeckt unfassbar lecker. Viel Spaß beim Kochen und…
Nur Dreck? Auf keinen Fall! Böden werden oft auch als „Haut der Erde“ bezeichnet, da sie der belebte, oberste Teil der Erdkruste sind. Die Erdkruste ist 5–40 km mächtig (mächtig wird in den Geowissenschaften statt „dick“ gesagt), aber Böden sind davon nur der oberste Teil (wenige Zentimeter bis maximal einige Zehnermeter). Die Gesamtheit aller Böden bildet die Pedosphäre (das kommt vom Wort pedon, dem griechischen Wort für Boden). Begrenzt wird diese nach unten durch die Lithosphäre (das Gestein), nach oben durch die Atmosphäre. Außerdem steht sie im Austausch mit der Biosphäre (Gesamtheit aller Lebewesen) und der Hydrosphäre (Gesamtheit des Wassers auf der Erde). Bei den Worten Boden oder Erde denken vermutlich viele zuerst an feste Bestandteile, Sand oder Hummus. Boden ist aber ein 3-Phasen-Gemisch, bestehend aus festen Bestandteilen, Wasser und Luft. Die Festsubstanz setzt sich zusammen aus mineralischer und organischer Substanz zusammen.
Unsere Ernährungsgewohnheiten haben einen größeren Einfluss auf unseren Planeten als wir denken! Mit unserer Ernährung können wir einen großen Beitrag…
Lebensmittel landen oft viel zu früh im Müll! Durch die richtige Lagerung kann dies vermieden werden, indem man dadurch die…
Warum selber kochen nachhaltig ist Selber kochen ist mit den richtigen Tipps und Tricks super nachhaltig und es lohnt sich…
Vor kurzem haben Forscher eine spannende Entdeckung gemacht: Delfine sprechen eine Art „Babysprache“ mit ihrem Nachwuchs. „Babysprache“ kennt ihr von uns Menschen: Kaum sehen wir ein Baby, sprechen viele von uns in einer höheren Tonlage, verwenden andere Wörter, setzen Sätze anders zusammen, sprechen langsamer und in einem anderen Rhythmus. Das unterstützt Kleinkinder, Sprache zu verstehen und sprechen zu lernen. Meeresbiologen haben nun herausgefunden: Bei Delfinen gibt es etwas ganz ähnliches! Dass die Tiere miteinander kommunizieren, war bereits seit längerem bekannt. Neu entdeckt wurde nun, dass sie mit ihrem Nachwuchs anders kommunizieren als mit ausgewachsenen Artgenossen. Zur Kommunikation verwenden Delfine Pfiffe, die jeweils eine bestimmte Bedeutung haben. Sprechen sie mit ihren Kälbern, verändern sie diese Pfiffe teils sehr deutlich – indem sie z.B. die Frequenz verändern. Ganz ähnlich, wie wir Menschen es tun.
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