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Panda Bär
Alle Seiten, Blogbeiträge oder sonstige Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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20.000 Menschen versammelten sich am 01. Dezember an der Deutzer Werft in Köln. Sie demonstrierten für einen schnellen und sozialverträglichen Kohleausstieg und für eine saubere Energiezukunft. Zusammen mit 16.000 Menschen, die in Berlin demonstrierten, setzten sie so ein deutliches Zeichen in Richtung Bundesregierung, die den Kohleausstieg ausbremst und die Verhandlungen der Kohlekommission ins kommende Jahr verschoben hat. Die Bundesregierung hat das Klimaziel 2020 aufgegeben, obwohl sie es durch entschlossenes Handeln noch erreichen könnte.
Sarah und ich hatten die große Ehre, gestern bei der Klima-Kohle-Demo in Köln im WWF-Block die Rede halten zu dürfen. Nun wollen wir Euch natürlich auch die Textversion nicht vorenthalten:
Greta Thunberg stellte in ihrer Rede bei der UN Klimakonferenz bereits die Frage: “Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?” Nach dem Vorbild von und in Solidarität mit der 16-jährigen Schwedin streiken im Rahmen der Fridays For Future Aktionen Schüler/innen und Studenten weltweit.
Greta Thunberg, 16 years old: "As the rumours, lies and constant leaving out of well established facts continue, please share this newly updated clarification about me and my school strike. Please help me communicate this to the grown ups who lie about me and family so that I can focus on school instead:
Eisbären sind in vielerlei Hinsicht beeindruckende Tiere. Nicht nur sind sie die größten Landsäugetiere der Arktis und zweitgrößten Landraubtiere überhaupt, sie sind auch extrem ausdauernde Schwimmer – ihr lateinischer Name "Ursus Maritimus" passt daher perfekt. Ihr dickes weißes Fell hält den eisigen Wind ihrer Heimat ab und ihre schwarze Haut nimmt jeden Sonnenstrahl auf, der sie erreicht. Zusammen mit der bis zu 10 cm dicken Fettschicht unter ihrem Fell sind sie an die extremen Temperaturen der Arktis perfekt angepasst. Da sie auch keine natürlichen Feinde haben, kann den Bären im “ewigen Eis“ eigentlich nichts etwas anhaben.
„We want a future. Is that too much to ask for? But we haven‘t seen anything yet. This is only the beginning of the beginning!“ (Wir wollen eine Zukunft. Ist das zu viel verlangt? Aber wir haben noch nichts dafür gesehen. Das hier ist erst der Anfang vom Anfang!) - Greta Thunberg
Auch in Leipzig gingen gestern die Lichter aus. Diesmal waren wir auf den Augustusplatz mit einen kleinen Infotisch, cooler Musik und natürlich ganz vielen Kerzen vertreten. Bereits beim Aufbau fragten einige Leute interessiert, was denn heute hier los sei. Gegen 20 Uhr waren auch die Musiker vor Ort, sodass es pünktlich 20:30 los gehen konnte. Einige Neugierige blieben dann auch stehen, die wir über die Earth Hour und über das Thema Plastikmüll - unser Themenschwerpunkt gestern - informieren konnten.
Weltweit haben sich Privatpersonen, Unternehmen und Städte in über 188 Staaten an der diesjährigen Earth Hour beteiligt. Um ein Zeichen für mehr Umweltschutz zu setzen, wurde an tausenden Wahrzeichen um 20:30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. In Deutschland beteiligten sich insgesamt 384 Städte und Gemeinden an der Umweltschutzaktion des WWF. Die WWF Jugend war mit Aktionen in verschiedenen Städten vertreten. Auch in Köln haben wir uns an der Earth Hour beteiligt.
Und da ist es wieder soweit. Das Brandenburger Tor liegt im Dunkeln. Alle sind glücklich, dass es geklappt hat. Aber dieses Mal bleibt es nicht bei einem kurzen Lächeln und weiter gehen. Dieses Mal gibt es was zu tun. Denn in diesem Jahr hat sich die WWF Jugend etwas Besonderes ausgedacht. Dieses Jahr durften die Passanten bei einem Fahrrad Kino mitmachen. Anstatt also nur kurz Selfies mit Panda und dann weiter, gab es dieses Mal Selfie mit Panda und dann Fahrrad fahren.