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Panda Bär
Alle Seiten, Blogbeiträge und weitere Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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411 Millionen Tonnen Müll wurden allein 2016 in Deutschland produziert, das muss nicht sein. Besser wäre es doch, wenn man alte Gegenstände weiterverwenden könnte, anstatt sie wegwerfen zu müssen. Genau hier kommt der Begriff des Upcyclings ins Spiel.

Was haben das Polareis, Bier, entlegene Bergregionen, Ozeane und Ackerboden gemeinsam? Überall haben Forscher bereits Mikroplastik, also Kunststoffteilchen mit einer Größe von maximal 5 mm, gefunden. Die winzigen Partikel sind allgegenwärtig, doch wie gelangen sie selbst an Orte fernab der Zivilisation?

Plastik ist ein Material, das nicht nur uns in der Community ständig beschäftigt. Mittlerweile haben viele die Probleme erkannt, die mit Kunststoffen zusammenhängen: Auf der ganzen Welt setzen sich Leute dafür ein, die Umweltverschmutzung durch Plastik zu verringern. Ständig gibt es neue Erkenntnisse und Möglichkeiten, die Welt ein kleines bisschen plastikfreier zu gestalten. Einige davon möchte ich euch hier kurz vorstellen.

Zuerst fiel es mir beim Müllsammeln während eines Workcamps in Serbien auf. Anschließend bei einer Wettbewerbsteilnahme in Russland – in Moskau waren die Schneehaufen mehr grau-orange als weiß - und nun auch in Deutschland. Überall liegen sie: Kippen. Sie verderben nicht nur den schönen Anblick von Parks, Waldwegen und Vorgärten, sondern stellen auch für die Umwelt eine Belastung dar.

7 Tage, 14 junge Menschen, 55 km über Felder und durch kleine Orte, Sonnenschein, Musik und jede Menge Müll – Das war der Clean Up Walk 2019.

Plastik ist ein Material, das nicht nur uns in der Community ständig beschäftigt. Mittlerweile haben viele die Probleme erkannt, die mit Kunststoffen zusammenhängen: Auf der ganzen Welt setzen sich Leute dafür ein, die Umweltverschmutzung durch Plastik zu verringern. Ständig gibt es neue Erkenntnisse und Möglichkeiten, die Welt ein kleines bisschen plastikfreier zu gestalten. Einige davon möchte ich euch hier kurz vorstellen.

Die Vermüllung der Ozeane macht uns wütend, sauer, fassungslos - und entschlossen, dagegen etwas zu tun. Deshalb begann vor rund eineinhalb Jahren die Kampagne "Meeresverbündete". Und so unternahm ein Team der WWF Jugend eine abenteuerliche Reise für den Schutz der Meere.

Nabeul, Tunesien. Nachdenklich schlendere ich durch die Straßen. Vorbei an leeren Joghurtbechern und Plastikflaschen, vorbei an Verpackungen von Chips und Keksen. Blaue Tüten „schmücken“ die kahlen Büsche; einige Andere fliegen durch die Luft und verfangen sich in den Kronen der Palmen.

Am 6. Mai wurde in Paris eine Studie des Weltbiodiversitätsrat (IPBES) zum Zustand der Ökosysteme der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese wurde zuvor bei der siebten Vollversammlung des IPBES verabschiedet. Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland, bezeichnet die Studie als "alarmierende Öko-Inventur der Erde, die alle Menschen, insbesondere in Politik und in Unternehmen, zum beherzten Handeln verpflichtet“.