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Panda Bär
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Schnecken übernehmen wichtige Rollen im Ökosystem, wie beispielsweise das Zersetzen abgestorbener Pflanzenteile. Doch besonders im Garten können sie schnell zum Problem werden, wenn sie in großer Zahl auftreten und Gemüsepflanzen oder Blumen auffuttern. Viele Menschen greifen dann zu chemischen Mitteln, die jedoch oft auch anderen Tieren und der Umwelt schaden. Dabei gibt es viele ökologische Möglichkeiten, Schnecken auf natürliche Weise fernzuhalten und gleichzeitig die Artenvielfalt im Garten zu fördern.
Ob Verpackungen, Tüten oder Flaschendeckel: Kunststoff ist überall. Doch was für uns im Alltag praktisch ist, wird in der Natur zur Bedrohung. Jährlich landen schätzungsweise über 11 Millionen Tonnen Plastik in den Weltmeeren mit einer steigenden Tendenz. Und dieser Müll verschwindet nicht einfach, denn Plastik braucht Hunderte Jahre, um sich zu zersetzen, und reichert sich in der Umwelt an. Der Kontakt mit Plastik kann für Meeresvögel durch Verschlucken, Verheddern oder Vergiftung tödlich enden. In dieser Story geht es darum, wie Plastik in die Meere gelangt, welche Auswirkungen es auf Seevögel hat und was wir tun können, um etwas dagegen zu unternehmen!
Das Plastik-Update im Juni kommt mit etwas Verspätung (ups), aber dafür thematisch passend zum Plastic Free July! Das gibt es diesen Monat: Kein Plastik-Kragen mehr für jungen Schwarzbär Reparaturbonus in Sachsen wirkt! Mach mit beim Plastic Free July! Kein Plastik-Kragen mehr für jungen Schwarzbär Manchmal berichten wir euch hier über die großen tollen Neuigkeiten im Kampf gegen den Plastikmüll – und manchmal über die kleinen, aber ebenso guten Nachrichten, die im Alltag oft untergehen. Dass Plastik für Meerestiere gefährlich sein kann, wissen mittlerweile viele Menschen, aber auch für Tiere an Land kann Müll zum Problem werden. In Michigan betraf das einen jungen Schwarzbär, der zwei Jahre lang mit einem Plastikdeckel um den Hals herumgelaufen war. Der Bär mit Plastikkragen war zum ersten Mal 2023 auf Fotofallen aufgetaucht, damals
Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein faszinierender Seevogel, der entlang der nordatlantischen Küsten lebt. Die meisten Menschen kennen ihn von…
Nacktschnecken gehören zu den interessantesten und am meisten unterschätzten Tieren unserer Umwelt. Während viele Menschen sie als eklige und lästige…
Meeresschildkröten sind faszinierende und spannende Bewohner der Weltmeere! Sie existieren bereits seit über 225 Millionen Jahren und zählen damit zu den ältesten noch lebenden Reptilien der Erde. Doch trotz ihrer langen Geschichte sind viele Fragen über ihr Leben bis heute ungeklärt und gleichzeitig sind alle sieben bekannten Arten bedroht. Da am 16.06 der Tag der Meeresschildkröten war, möchten wir dich heute mit in die einzigartige Welt der Meeresschildkröten nehmen!
Heute ist der Internationale Tag der Meeresschildkröten, ein weltweiter Aktionstag der auf die Bedeutung dieser faszinierenden Meeresbewohner und ihre aktuellen…
Letzte Woche gab es hier Fantastische Fakten zum Feuersalamander, die ihr hier nachlesen könnt, falls ihr sie verpasst habt. Neben Fakten über Alter, Fortpflanzung und Lebensraum ging es auch um Bedrohungsfaktoren für die Art. Doch neben Lebensraumverlust, Klimawandel und Verkehr kam für den Feuersalamander in den letzten 20 Jahren eine weitere Bedrohung hinzu, um die es hier heute gehen soll und über die ihr vielleicht schon mal etwas in den Medien aufgeschnappt hast: Der Hautpilz Bsal. Wichtig: Das Thema kann sehr frustrierend und runterziehend sein und die Möglichkeiten etwas zu tun, sind begrenzt. Aber der Tipp der Woche wäre ja nicht der Tipp der Woche ohne Tipp. Am Ende dieser Story geht es darum, was jede/r einzelne tun kann, um die Ausbreitung des Pilzes zu verlangsamen.
Hast du schon mal einen Feuersalamander im Wald gesehen? Wenn ja, ist es vermutlich ein Erlebnis, an das du dich gerne erinnerst. Viele Menschen finden die auffällig schwarz-gelb gefärbten Tiere sympathisch. Auch im Redaktions- und Aktionsteam gibt es die Story über DEN Feuersalamander, der beim Treffen in Eisenach 2018 den Zeitplan durcheinandergebracht hat. Damals waren wir auf dem Rückweg von einer Aktion, als der Salamander unseren Weg gekreuzt hat. Gruppe 1 hat sich das Tier fasziniert angeschaut, sich gefreut und ist weitergegangen. Gruppe 2 kam etwas später, war ebenfalls fasziniert und blieb länger vor Ort. Irgendwann wunderte sich Gruppe 1, wo die anderen geblieben waren und wartete. Dummerweise lag zwischen den beiden Gruppen eine Kreuzung…