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Panda Bär
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Der Welt-Affentag ist ein internationaler Gedenktag, der jährlich am 14. Dezember gefeiert wird. Es gibt zahlreiche faszinierende Affenarten, über die wir noch viel lernen und erfahren können. An diesem Tag soll auf die Bedeutung der Affen in der Natur und auf ihre Bedrohung durch den Verlust ihres Lebensraums und andere Umweltprobleme hingewiesen werden. Dieser Tag ist vor allem Nicht-Menschenaffen gewidmet.

Heute am 13. Dezember gibt es für euch ein paar mutige Zitate. Sie zeigen uns, dass sich schon Menschen vor vielen Jahren über die Auswirkungen des Menschen auf die Natur und Umwelt Gedanken machten. Obwohl es auf der einen Seite wirkt, als ob sich trotzdem seit dem nichts geändert hat, bedeuten sie für uns doch vielmehr, dass wir nicht alleine sind, dass wir aktuell die Menschen sind, die auf die Nachhaltigkeit achten und andere inspirieren oder etwas verändern können. Dazu braucht es Mut und diese Denkanstöße motivieren ja vielleicht auch euch.

Umweltaktivismus mit Büchern und Musik

Orang-Utans gehören wie Gorillas und Schimpansen zu den Menschenaffen und zählen sogar zu unseren nächsten Verwandten! Die greifen, grübeln und pudern sich sogar. Sie sind sehr intelligent und leben meist in den Tieflandregenwäldern und in den Sümpfen des Flachlands.

So viel ist in diesem Jahr passiert. Donald Trump, die EUDR (EU-Gesetzgebung gegen die Entwaldung) kommt später, wenig Geld für…

Kennst du das? Im Alltag geht dir manchmal die Luft aus; du verlierst den Mut und die Lust. Du fragst…

Wir sind bereits bei Türchen 9 angekommen! Heute gibt es für euch Tipps, die den Einstieg in eine vegane Ernährung erleichtern können. Zu diesen Schritt gehört auch viel Mut dazu, da es eine große Umstellung ist und kleine, sowie große Herausforderungen mit sich bringen kann.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, es ist an der Zeit das Vergangene zu reflektieren und für das Nächste zu planen. Es erfordert Mut sich Selbst, sein Verhalten und seine Gewohnheiten zu hinterfragen und daran zu arbeiten, was man eventuell anders machen kann. Mut bedeutet Verantwortung zu übernehmen – für sich, für andere und für unseren Planeten!

Die meisten Vögel verbringen den Winter nicht bei uns, sondern ziehen weite Strecken in den Süden, um dort zu überwintern. Manche Vögel trotzen der Kälte und verbringen in hier. Doch welche Vögel sind das, wie widersetzen sie sich den harten Winterbedingungen und weshalb bleiben sie eigentlich hier? Zu den bekanntesten Zugvögeln gehören Rauchschwalke, Kiebitz, Singdrossel, Nachtigall, Weißstorch, Mauersegler, Buchfink und Kuckuck. Je nach Art legen sie unterschiedliche, aber immer sehr beeindruckende Strecken hinter sich, teilweise bis zu 10.000 Kilometer! Doch Vögel wie Amsel, Kohlmeise und Rotkehlchen sind sogenannte Stand- oder Strichvögel. Sie bleiben also ganzjährig hier, oder ziehen nur kurze Strecken.