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Stephanie
Alle Seiten, Blogbeiträge und weitere Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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Jede:r kennt Schweine. Doch kennst du auch ihre besonderen Eigenschaften und ungewöhnlichen Seiten? Nein? Dann solltest du diese Story lesen. Denn in dieser Folge der Fantastischen Fakten geht es um Schweine. Wildschweine und Hausschweine Hast du gewusst, dass Wildschweine und Hausschweine eine einzige Art sind? Hausschweine sind lediglich die domestizierte Form der Wildschweine. Bereits seit rund 9000 Jahren werden Schweine gehalten!

Wie weit wirst du gehen? Das entscheidest du. In diesem Tipp der Woche stelle ich euch ein Buch vor, in dem ihr die Handlung selbst bestimmen könnt. Und zwar das Buch „Climate Action“ von Christian Linker aus dem Thienemann-Verlag. Darum geht es Stell dir vor, du bist in der S-Bahn, als du plötzlich von einem Mädchen in deinem Alter angerempelt wirst. Unfreundlich, denkst du, es ist doch genug Platz. Erst zu Hause merkst du, dass sie dir etwas in deine Tasche gesteckt hat. Ein Tagebuch. Nicht irgendein Tagebuch, sondern ein Tagebuch mit höchst brisantem Inhalt. Denn als du – die Neugier hat dich natürlich gepackt – anfängst, in dem Tagebuch zu lesen, wird dir schnell klar: Das ist die Geschichte von drei Jugendlichen, die fürs Klima kämpfen.

In allen großen Weltreligionen gibt es eine Fastenzeit. Die Dauer und der Zeitpunkt sind unterschiedlich, doch in allen Religionen der Welt ist es eine Zeit, in der die Gläubigen aufgerufen werden, sich zu mäßigen. Warum diese Praktik nicht ein bisschen abwandeln – und dieses Jahr für Umwelt und Klima „fasten“? Darum geht in diesem Tipp der Woche. Wann und wie lange gefastet wird, ist in den Weltreligionen unterschiedlich, doch im Großen und Ganzen kennen alle das Prinzip des Fastens, um sich zu mäßigen. Etwas, das sonst zum gewohnten Leben gehört, wird weggelassen. Ein Verhalten durch ein anderes ersetzt.

Durch den Klimawandel schmelzen die Gletscher weltweit. Das hat Folgen für die Regionen, die im Einzugsgebiet des Gletschers liegen. Am Beispiel der Gletscher im Himalaya erfährst du in dieser Story, welche Auswirkungen das auf Ökosysteme und Menschen hat. Himalaya – über den Dächern der Welt Bestimmt hast du schon einmal die Aussage gehört „Die Regenwälder sind die Lunge des Planeten“. Über die Hochebene und die Gletscher im Himalaya könnte man sagen, sie sind das Wasserwerk der Erde. Der Himalaya ist das höchste Gebirge der Welt und erstreckt sich über eine Länge von rund 2.500 km. Die Breite variiert, beträgt an vielen Stellen jedoch ungefähr 150 km und an der breitesten Stelle etwa 330 km. Alle Berge über 8.000 Meter befinden sich dort (also die höchsten Berge der Welt), und auch viele Siebentausender liegen im Himalaya. Dieses gewaltige Gebirge trennt Südasien vom restlichen asiatischen Kontinent und spielt eine wichtige Rolle im Klimageschehen in Asien.

Laut Umweltbundesamt ist unser Konsum für 34% unserer CO2-Emissionen verantwortlich. Und Kleidung nimmt dabei einen großen Anteil ein, denn jede:r Deusche kauft im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Doch das muss nicht sein! In diesem Tipp der Woche erfährst du, wie du kaputten Kleidungsstücken neues Leben einhauchen und sie ganz nebenbei verschönern und zu einem echten Unikat machen kannst. Die Lösung dafür? Reparieren! Es gibt verschiedene Techniken, Kleidungsstücke zu reparieren. Oft wirst du vielleicht mit der Einstellung drangehen, dass man am Ende nicht sehen soll, dass und wo du das Teil geflickt hast. Aber warum eigentlich? Warum soll niemand sehen, dass deine Kleidung wertgeschätzt und repariert wurde?

Kühe – kennt jeder. Doch in dieser Folge der Fantastischen Fakten erfährst du Dinge, die du ganz bestimmt noch nicht gewusst hast. Lies einfach weiter und lass dich überraschen. Wenn wir an Kühe denken, denken wir meistens auch an eines: An Milch. Eine durchschnittliche Kuh gibt in ihrem Leben so viel Milch, wie in 200.000 Gläser passt. Pro Tag gibt eine Kuh etwa 40 Liter Milch, abhängig von ihrer Rasse und der Ernährung. Und Dung? Pro Jahr kackt – sorry - eine Kuh ihr Vierfaches Körpergewicht. Da kommt einiges zusammen…

34% unseres CO2-Fußabdrucks entsteht durch „sonstigen Konsum“, hat das Umweltbundesamt berechnet. Das ist ein ganz schön großer Anteil – doch wir können ihn reduzieren. Z.B. mit einer Kauf-Nix-Challenge. Egal was wir kaufen: Das Produkt musste hergestellt werden, es wurde Energie dafür verbraucht, für die meisten Rohstoffe wurde die Umwelt zerstört, vielleicht sogar Menschen vertrieben oder schlecht behandelt. Egal ob eine Jeans, ein Handy, ein neues Buch – alles hat in der Herstellung und späteren Entsorgung Umwelt- und Klimaauswirkungen und bringt einen mehr oder weniger großen „Rucksack“ mit sich. Kein Wunder also, dass unser Konsum ein großer Hebel ist, wenn wir unseren CO2-Fußabdruck verringern wollen. Konsum zählt zu den „Big Points“, also zu den Punkten, in denen eine Veränderung unseres Verhaltens die größten Auswirkungen auf unseren CO2-Fußabdruck hat.

Wir können ferne Galaxien erforschen. Wir können zum Mond fliegen. Wir können mit Satelliten auf die Erde blicken. Wir können Teilchen in Nanogröße herstellen. Wir vermessen seit Tausenden von Jahren die Erde. Doch noch immer gibt es Arten, die bisher nicht entdeckt wurden. Viele davon sind in den Regenwäldern heimisch. In dieser Folge der Fantastischen Fakten erfährst du, welche Arten im Kongo neu entdeckt wurden und was sie so besonders macht. Unglaubliche Artenvielfalt Zwischen 2013 und 2023 wurden sage und schreibe 742 Arten im Kongobecken neu entdeckt. Diese Region im Herzen Afrikas ist zu großen Teilen mit Regenwald bedeckt, wird vom Kongo-Fluss durchzogen, ist über 200 Millionen Hektar groß – und sie hat einen unglaublichen Artenreichtum: Über 400 Säugetierarten, über 1.000 Vogelarten, 700 Fischarten und über 10.000 Pflanzenarten sind dort zu Hause.

Plastik ist in unserem Alltag an vielen Stellen. Die großen Plastikstücke nehmen wir noch relativ gut wahr und versuchen vielleicht sogar, weniger Plastikmüll zu verursachen. Anders ist das bei Mikroplastik: Das wird oft vergessen. Denn die Stücke sind so klein, dass wir sie manchmal gar nicht sehen. Doch auch hier können wir einiges tun, um die Flut an Mikroplastik zu reduzieren. Was, das erfährst du in diesem Tipp der Woche.