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Stephanie
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Im heutigen Türchen möchte ich eure Aufmerksamkeit einmal besonders auf die Situation von Menschen mit Behinderung richten. Viele von uns kennen die allgemeinen Menschenrechte der UN. Auch die Kinderrechte sind vielen bekannt. Weniger bekannt ist, dass es auch ein „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ gibt, auch bekannt als UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Am 3. Mai 2008 trat das Übereinkommen in Kraft, nachdem 20 Staaten unterschrieben hatten. Deutschland hat die UN-Konvention am 24. Februar 2009 ratifiziert.

Viele von uns sehen die Dringlichkeit und Ausweglosigkeit der Klimakrise und sind in verschiedenen Formen und Bereichen im Klima- und Umweltschutz aktiv. Das Wissen um die Klimakrise, um den Zustand unserer Umwelt und unserer Lebensgrundlagen, aber auch unser Aktivismus in diesem Bereich kann eine emotionale und physische Belastung sein. Wir spüren vielleicht Wut, Angst, Frust, Trauer, Hoffnungslosigkeit, Sorgen, Fassungslosigkeit, Beunruhigung, Resignation, aber auch Hoffnung, Mut und Zuversicht auf ein gutes Leben für alle. All diese Gefühle und Emotionen sind berechtigt und eine gesunde Reaktion. Sie können Antrieb für politisches, gesellschaftliches und aktivistisches Engagement sein und uns dazu bringen, die Welt und unser Handeln kritisch zu hinterfragen.

Ich begrüße euch zum 11. Türchen und wünsche euch einen schönen 3. Adventssonntag! Heute erwartet euch ein Türchen zum Mitmachen: Ich lade euch herzlich ein, das Thema Achtsamkeit heute auf eine praktische Art zu erfahren. Eine Möglichkeit, sich, seinen Körper und seine Umwelt bewusster wahrzunehmen, ist Yoga. Das wollen wir heute einmal ausprobieren.

Es ist sehr wichtig, dass wir über das Klima sprechen. Doch genauso wichtig ist es, WIE wir es tun. Die Wörter, die wir verwenden, transportieren Information, aber ebenso Emotionen, mentale Bilder. In dieser Story wollen wir uns einige Begriffe, die wir in der Kommunikation rund ums Klima häufig verwenden, einmal genauer anschauen: Was wird damit transportiert? Macht es einen Unterschied, ob von „Klimawandel“ oder „Klimakrise“, von „Erderwärmung“ oder „Erderhitzung“ gesprochen wird? Lasst uns gemeinsam unsere Sprache ein Stück weit hinterfragen.

Vor wenigen Tagen hat die 27. Klimakonferenz der UN in Ägypten begonnen. Die Regierungen müssen dabei endlich wirksame Schritte beschließen, um die Abholzung der Wälder schnellstmöglich zu stoppen. Naturschutz ist ein wirksames Mittel gegen die Klimakrise: „Die Natur ist unsere beste Verbündete gegen die Klimakrise“, sagt der WWF Österreich. Das haben auch einige Staaten erkannt: Bei der Klimakonferenz 2021 in Glasgow haben sich die Regierungen von 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung der Wälder bis 2030 zu stoppen. Doch trotz dieses Versprechens ist die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in der ersten Jahreshälfte von 2022 weiterhin stark angestiegen. Der Schutz des Regenwaldes ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Doch welche Rolle spielt der Regenwald für das Klima genau? Das schauen wir uns in dieser Story einmal näher an. Der Schwerpunkt liegt auf dem Amazonas-Regenwald.

Es ist eines der ehrgeizigsten Klima-Projekte der Welt: Quer über den afrikanischen Kontinent, in der Sahelzone, wird ein rund 8.000 km langer und 15 km breiter Gürtel aus Bäumen gepflanzt. Der Great Green Wall soll die Ausbreitung der Wüste aufhalten und Millionen von Menschen der anliegenden Regionen Nahrung, Arbeitsplätze und eine Zukunft in ihrer Heimat sichern. – Ein Mammutprojekt, das 21 Länder umfasst. Bis zum Jahr 2030 sollen rund 100 Hektar unfruchtbares Land der Sahelzone mit Bäumen und anderer Vegetation begrünt werden. Am Ende könnten durch die Wiederbelebung des Ökosystems bis zu 250 Millionen Tonnen Kohlenstoff gebunden werden und zehn Millionen Arbeitsplätze gesichert werden.

In der letzten Story haben wir uns bereits damit beschäftigt, dass Menschen mit Behinderung besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind. Gleichzeitig sind auch Menschen mit Behinderung Teil der Klimabewegung und bei verschiedenen Aktionen aktiv. Wir sind alle Gestalter der neuen Welt, wir träumen von einem guten Leben für alle. Warum uns also nicht zusammentun und von- und miteinander lernen und aktiv sein? Die Inklusions- und Klimabewegung haben einige Schnittpunkte und es lohnt sich, die Erfahrungen und Kompetenzen beider Bewegungen zu nutzen und zu verbinden. Im Folgenden möchten wir einmal genauer schauen: Wie kann die Klimabewegung inklusiver werden? Wie kann sie sich für alle Menschen öffnen?

Weltweit leben 12-15% der Menschen mit einer Behinderung. Viele von uns wollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Und es braucht uns Menschen mit Behinderung, um die Klimaziele zu erreichen und Treibhausgase reduzieren zu können. Menschen mit Behinderungen sind eine Gruppe, die besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist.

Am 22.9. ist Welt-Nashorn-Tag. Eine gute Möglichkeit, das Artenwissen über diese faszinierenden Säugetiere aufzufrischen. Das Nashorn wird auch Rhinozeros oder Rhino genannt und gehört zu den Säugetieren. Erdgeschichtlich sind sie eine sehr alte Gruppe: Aus Fossilien lässt sich belegen, dass Nashörner bereits vor ca. 50 Millionen Jahren gelebt haben. Übrigens: Auch in Europa haben früher Nashörner gelebt, sind hier jedoch schon lange ausgestorben.