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Stephanie

Stephanie Steppacher auf einem Trike

Stephanie

Türchen 9

Ehrenamtliches Engagement spielt in der Gesellschaft eine große Rolle. Freiwillige Helfer:innen in unzähligen Bereichen bereichern unser Zusammenleben. Sie bringen ein, was sie gut können, treiben voran, was ihnen wichtig ist, übernehmen Verantwortung, setzen sich für andere Menschen, die Natur, Kultur, Bildung und vieles mehr ein. Sie sind in Sportvereinen, im Umweltschutz, der Politik, Kirche, in sozialen Einrichtungen, bei der Feuerwehr, im Rettungsdienst, Katastrophenschutz und vielen anderen Stellen aktiv. Es gibt kaum einen Bereich, in dem man nicht aktiv sein kann. Allen Tätigkeiten gemeinsam ist, dass die Aufgaben der Allgemeinheit nutzen. Und dass die Personen nicht bezahlt werden. Je nach Einsatzbereich bekommt man aber oft eine Aufwandsentschädigung.

Türchen 7

In einer Gemeinschaft zusammen wohnen und arbeiten, und das so nachhaltig wie möglich, oft mit einem hohen Anteil an Selbstversorgung: Das ist die Idee der Ökodörfer und Gemeinschaften. In Deutschland und auch weltweit gibt es verschiedene Initiativen. Sie sind unterschiedlich groß, unterscheiden sich teils mehr, teils weniger in ihrer Ausrichtung. Einige Beispiele aus Deutschland stelle ich euch in diesem Adventskalendertürchen vor.

COP28: Wir müssen handeln

Vom 30.11. bis 12.12.2023 findet die Klimakonferenz, die COP28, in Dubai statt. In den nächsten Tagen wird dort darüber verhandelt und diskutiert, wie die Länder der Welt zusammenarbeiten können und müssen, um dem Klimawandel zu begegnen und eine Zukunft für alle zu sichern. Es soll die bisher größte Klimakonferenz werden. – Mit über 80.000 Menschen. Noch immer befindet sich die Welt nicht auf dem Pfad, der für die Einhaltung der 1,5°C-Grenze erforderlich wäre. Seit der wohl bekanntesten Klimakonferenz 2015 in Paris steigen die Emissionen zwar etwas langsamer an, doch wir bräuchten eine Verringerung der Emissionen, nicht lediglich einen langsameren Anstieg.

Überkonsum am Black Friday – das kannst du tun

In diesen Tagen quellen die Werbebroschüren und Mails über von Sonderangeboten, Rabatten und Preisschlachten zum Black Friday oder Cyber Monday, manchmal wird sogar eine ganze Black Week daraus. Die Menschen sollen einzig und allein zu einem angeregt werden: zum Kaufen. Dass die vermeintlichen Schnäppchen bei genauerem Hinsehen manchmal gar keine sind, ist die eine Sache. Das viel größere Problem sind aber die Umweltauswirkungen unseres Konsums, nicht nur an Black Friday und Cyber Monday. Darum geht es in dieser Story.

Zero Waste und die „5 R’s“

Kennst du Zero Waste? Zero Waste bedeutet „Null Müll“ bzw. „Null Verschwendung“. D.h., es geht darum, im Alltag möglichst wenig Abfall zu produzieren und Ressourcen zu schonen, auf unnötige Produkte zu verzichten, Verpackungen zu vermeiden/reduzieren und neue Lösungen für den alltäglich anfallenden Müll zu finden. Im weitesten Sinne umschließt Zero Waste auch „unsichtbaren“ Abfall wie Verschmutzung von Gewässern, CO2- Emissionen, Feinstaub, Mikroplastik etc. ein. Dieser „Müll“ entsteht durch unser Verhalten bzw. bei der Herstellung der Produkte, die wir nutzen. Einige Beispiele des Zero-Waste-Lebens kennst und machst du vielleicht schon selbst: z.B. Mehrweg- statt Einwegflaschen, den eigenen Stoffbeutel, Rucksack und kleine Gemüsebeutel statt Plastiktüten verwenden, auf dem Markt oder im Unverpacktladen einkaufen, Dinge reparieren statt wegzuschmeißen, oder auch bestimmte Dinge vielleicht selbst zu machen. Doch es gibt noch mehr.

Fantastische Fakten: Giftige Tiere in Deutschland

Diese Woche stelle ich euch ein paar giftige Tiere vor, die in Deutschland leben. Ja, auch bei uns gibt es giftige Tiere! Fische, Säugetiere, Nesseltiere, Insekten, Amphibien und Reptilien können giftig sein. Vielleicht kennst du einige bereits? Kreuzotter Aspisviper Spitzmaus Feuersalamander

Fantastischer Fakt: Der Wattwurm

Im Watt sind sie fast überall zu sehen: Kleine Kringel, wurmartige Gebilde. Was auf den ersten Blick aussieht wie lauter Würmer, ist in Wahrheit nur Sand. Ausgeschiedener Sand, um genau zu sein. Jeder einzelne Haufen wurde von einem Wattwurm gefertigt. Bei Flut verschwinden die Häufchen – sie werden von der auflaufenden Flut weggespült, um bei der nächsten Ebbe wieder in neuer Form sichtbar zu werden. Ohne Wattwürmer wäre das Watt häufchenlos und viel weniger belebt. So kommt es, dass der Wattwurm das bekannteste Tier des Watts ist. Den vielen Gebilde aus Sand schadet es nicht, wenn sie beim Drauftreten zerstört oder von Wasser überspült werden – sind sind leer und bestehen nur aus Sand. Der Wattwurm, der für die Häufchen verantwortlich ist, befindet sich rund 20 bis 25 cm darunter. Dort hat er sich eine U-förmige Röhre gegraben, an deren Ende sich die Sandkringel bilden.