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Panda Bär
Alle Seiten, Blogbeiträge und weitere Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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In diesen Tagen ist es wieder soweit. Plötzlich erklingt irgendwo über uns das unverwechselbare Rufen der Kraniche. Wenn wir nach oben schauen, erkennen wir sie sofort. Ihre Rufe und ihre charismatische keilförmige Flugformation gehören zum Herbst wie das bunte Laub an den Bäumen.

Im Lockdown habe ich folgenden Text geschrieben, über den ich jetzt zufällig nochmal gestolpert bin. Da er sehr gut zu den Zukunftsmutigen passt, will ich ihn hier nochmal veröffentlichen und euch fragen: Was ist euer kleiner Luxus?

Zu Beginn ist erst einmal festzuhalten, dass keiner so wirklich weiß, wie viele dieser herrenlosen Fischernetze eigentlich in den Weltmeeren zu finden sind. Ausgehend von der Menge an Fischereigerät, das durch die globale Fischerei auf und leider auch in den Ozean gelangt, muss sich wohl allerdings eine erdenklich große Anzahl an Geisternetzen im Meer angesammelt haben. Was wir wissen ist, dass es Geisternetze gibt und diese nachweislich das aquatische Ökosystem gefährden. Angesichts dieser Erkenntnis erscheint deren eigentliche Anzahl eher nebensächlich.

Das Multimar, an dem auch der WWF als Gesellschafter beteiligt ist, ist das größte Besucherzentrum für den Nationalpark und das Weltnaturerbe Wattenmeer in Schleswig-Holstein. Dort gibt es 37 Aquarienbecken und eine interaktive Ausstellung, in der man das einzigartige Ökosystem Wattenmeer auch „drinnen“ entdecken kann.

Plastik ist aus unserem Alltag kaum weg zu denken, schließlich wiegt er kaum etwas und hält so einiges aus. Dabei hatte der billige Kunststoff seinen Durchbruch erst vor weniger als 100 Jahren: Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts der erste vollsynthetische Kunststoff entdeckt worden war, das -nach dem Wissenschaftler selbstbenannte- Bakelit, wurde es vorwiegend als Gehäuse für Haushalts-, Küchen- und andere Geräte, sowie für Telefone verwendet.

Wahnsinn, dass es jetzt schon fast vier Jahre her ist, dass Pokémon Go erstmals veröffentlicht wurde. Schon nach kurzer Zeit fand ich mich selbst als stets sorgsame Sternenstaub-Sammlerin wieder, von der aus ich mich bis heute zu einer passionierten passiv-Pokémon-Playerin entwickelte.

Umweltprobleme wie Luftverschmutzung und Klimawandel, die unsere Gesundheit gefährden, verändern die Art und Weise, wie Unternehmen Geschäfte machen. Deshalb wäre es gut, ein Praktikum in diesem Bereich zu machen. Hier sind einige weitere Gründe dafür sowie 5 nützliche Tipps, die Ihnen weiterhelfen werden.

Wenn wir das Thema Postwachstum in die Welt tragen wollen, ist Bildungsarbeit ein wichtiger Bestandteil dafür. Im Rahmen der Kampagne „Die Zukunftsmutigen“ gibt das Team „Wachsen durch Bildung“ Workshops zum Thema Postwachstum und hat bei zwei Schulungen im April Multiplikator*innen ausgebildet.

77 Hektar Boden verlieren in Deutschland ganz oder teilweise ihre Funktion. Und das jeden Tag! Das entspricht etwa zweimal der Fläche des Vatikans. Doch was sind die Gründe dafür?