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Panda Bär
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Im Watt sind sie fast überall zu sehen: Kleine Kringel, wurmartige Gebilde. Was auf den ersten Blick aussieht wie lauter Würmer, ist in Wahrheit nur Sand. Ausgeschiedener Sand, um genau zu sein. Jeder einzelne Haufen wurde von einem Wattwurm gefertigt. Bei Flut verschwinden die Häufchen – sie werden von der auflaufenden Flut weggespült, um bei der nächsten Ebbe wieder in neuer Form sichtbar zu werden. Ohne Wattwürmer wäre das Watt häufchenlos und viel weniger belebt. So kommt es, dass der Wattwurm das bekannteste Tier des Watts ist. Den vielen Gebilde aus Sand schadet es nicht, wenn sie beim Drauftreten zerstört oder von Wasser überspült werden – sind sind leer und bestehen nur aus Sand. Der Wattwurm, der für die Häufchen verantwortlich ist, befindet sich rund 20 bis 25 cm darunter. Dort hat er sich eine U-förmige Röhre gegraben, an deren Ende sich die Sandkringel bilden.
Eine gut funktionierende Kreislaufgesellschaft wäre nachhaltiger. In ihr könnten viel mehr Ressourcen wieder- und weiterverwendet werden, es gäbe weniger Emissionen und weniger Umweltschäden durch den Abbau und die Gewinnung der verschiedenen Materialien. Das betrifft alle Gegenstände, besonders aber Elektrogeräte. Denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe wie Metalle und andere Stoffe, die eigentlich wiederverwertet werden können.
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Im heutigen Tipp der Woche geht es um… Nein, nicht um Kichererbsen wie das Titelbild vermuten lässt. Oder zumindest nur…
Als Tipp der Woche gibt es dieses mal einen Buchtipp. Ich möchte euch das Buch „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde vorstellen. Der Roman aus dem btb-Verlag kommt auf über 500 Seiten daher und ist ein super Buch für Leseratten. Darum geht es: Erscheint das Buch zuerst wie drei einzelne Geschichten, so sind sie doch alle miteinander verwoben. Nicht nur, weil es in allen um das Thema „Bienen“ geht.