Stories
Hier findest du Berichte, Inspirierendes und vieles mehr aus der WWF Jugend Community
Foto © Gauthier Saillard / WWF
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"Es ist das Jahr 2050. Hohe Städte und weite Agrarflächen zeichnen das Land, um die Fläche möglichst optimal zu nutzen. Denn es gibt viele Menschen. Und viel, was sie brauchen. Die vierzehnjährige Mia lebt in einer europäischen Millionenstadt und geht auf eine der anspruchsvollsten Schulen. Doch in ihr wächst die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen."
Seitdem es die Earth Hour gibt, bringt sie Menschen zusammen. Und in diesen bewegten Zeiten ist es wichtiger denn je, dass wir aufeinander achtgeben. Beisammen sein, Kraft schöpfen und Zukunftsmut sammeln. Wie geht das besser als mit Musik?
Seitdem es die Earth Hour gibt, bringt sie Menschen zusammen. Und in diesen bewegten Zeiten ist es wichtiger denn je, dass wir aufeinander achtgeben. Beisammen sein, Kraft schöpfen und Zukunftsmut sammeln. Wie geht das besser als mit Musik?
Die ehrenamtlich Aktiven der WWF Jugend trafen sich im Frühjahr, um neue Projekte und Aktionen zu planen.
Die ehrenamtlich Aktiven der WWF Jugend trafen sich im Frühjahr, um neue Projekte und Aktionen zu planen.
Mia ist 14 und lebt im Jahre 2050 in einem Europa, das fast nur noch aus Städten und Agrarfläche besteht. Kaum einer geht raus zwischen die Felder, doch sie zieht es immer wieder dort hin. Ansonsten lebt sie jedoch ein übliches Leben und fällt nur durch ihre Schulleistungen etwas auf. Durch eine Begegnung mit einem ungewöhnlichen Flüchtlingsjungen, bekommt ihre Normalität plötzlich Risse. Was tut diese Gesellschaft eigentlich? Und: Wie möchte ich wirklich leben? Ein Kapf ums innere Erwachen und die eigenen Werte beginnt.
Mia ist 14 und lebt im Jahre 2050 in einem Europa, das fast nur noch aus Städten und Agrarfläche besteht. Kaum einer geht raus zwischen die Felder, doch sie zieht es immer wieder dort hin. Ansonsten lebt sie jedoch ein übliches Leben und fällt nur durch ihre Schulleistungen etwas auf. Durch eine Begegnung mit einem ungewöhnlichen Flüchtlingsjungen, bekommt ihre Normalität plötzlich Risse. Was tut diese Gesellschaft eigentlich? Und: Wie möchte ich wirklich leben? Ein Kapf ums innere Erwachen und die eigenen Werte beginnt.
Wenn wir an die Verschmutzung der Meere denken, kommen uns Bilder in den Kopf wie herumschwimmende Plastikflaschen und Plastiktüten. Das größte Problem stellen jedoch die sogenannten Geisternetze dar, von denen jährlich etwa eine Million in den Meeren landen.
Wenn wir an die Verschmutzung der Meere denken, kommen uns Bilder in den Kopf wie herumschwimmende Plastikflaschen und Plastiktüten. Das größte Problem stellen jedoch die sogenannten Geisternetze dar, von denen jährlich etwa eine Million in den Meeren landen.