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Natur schützen
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Foto © Gauthier Saillard / WWF

Zuerst fiel es mir beim Müllsammeln während eines Workcamps in Serbien auf. Anschließend bei einer Wettbewerbsteilnahme in Russland – in Moskau waren die Schneehaufen mehr grau-orange als weiß - und nun auch in Deutschland. Überall liegen sie: Kippen. Sie verderben nicht nur den schönen Anblick von Parks, Waldwegen und Vorgärten, sondern stellen auch für die Umwelt eine Belastung dar.

Treffen des WWF Jugend Redations- und Aktionsteams sind oft sehr vielschichtig und intensiv. Und jedes Mal, wenn ich von einem Wochenende voller Ideensammlung, Aktionsplanung, Naturerlebnis, Elan und Herzlichkeit nach Hause fahre, dann suche ich nach einer Möglichkeit die letzten Tagen besinken zu lassen.

Alle halbe Jahre, einmal im Frühling und einmal im Herbst kommen die Redakteure*Innen und Aktionsteame*Innen der WWF Jugend zusammen, um das letzte halbe Jahr Revue passieren zu lassen und neue Aktionen, Berichte und Kampagnen zu planen und zu starten. Für mich war es das dritte Treffen und ich möchte euch heute von dem Erlebten berichten.

Infolge der Lockerungen der Corona-Maßnahmen diskutieren Bund und Länder auch darüber, wie man die Wirtschaft so gut wie möglich wieder hochfahren kann. Jedem Deutschen ist natürlich sofort klar, dass dieses Ziel nur durch die vollständige Unterstützung der wichtigsten Industrie des Landes umzusetzen ist: Nein, ich meine ausnahmsweise nicht den Fußball.

Das Multimar, an dem auch der WWF als Gesellschafter beteiligt ist, ist das größte Besucherzentrum für den Nationalpark und das Weltnaturerbe Wattenmeer in Schleswig-Holstein. Dort gibt es 37 Aquarienbecken und eine interaktive Ausstellung, in der man das einzigartige Ökosystem Wattenmeer auch „drinnen“ entdecken kann.

Wer beim Thema Artenschutz nur an die Berggorillas in Ostafrika oder an den Sumatra-Tiger denkt, hat weit gefehlt. Denn auch kleine, unscheinbare Arten stehen weit oben auf der bedrohten Liste und brauchen unsere Aufmerksamkeit. Hier stellt sich Dir eine der urtümlichsten Arten im Pflanzenreich vor.

In diesem Adventskalender gehen wir der Frage nach: Wie kommt der Wandel in die Welt? Eine Antwort ist: Dadurch, dass Menschen sich einer guten Sache widmen und alles dafür geben. Der WWF kann viele solcher Erfolgsgeschichten erzählen. Eine ist die Geschichte von engagierten Naturschützern im Maya-Wald, und von einem Jaguar mit einem Fleck im Fell, der aussieht wie ein Weihnachtsbaum.

Mehrere Millionen Hektar Wald werden jedes Jahr gerodet, vor allem, um Platz für Landwirtschaft zu schaffen. Fleisch und Milchprodukte, Soja, Kaffee, Palmöl, Schokolade und Kautschuk zählen zu den Produkten, die die Zerstörung von Regenwald überall auf der Welt am stärksten vorantreiben. Und viel davon landet am Ende auf unseren Tellern: Die EU ist durch den internationalen Handel für etwa 16% der globalen Entwaldung verantwortlich und landet damit direkt hinter China auf dem zweiten Platz weltweit.

Wandelzeiten. Der Wandel in der Natur ist allgegenwärtig. Auch von der Kunst wird der Wandel in der Natur seit langem aufgegriffen. Hinter dem 13. Türchen möchte ich euch eine Kunst-Ausstellung mit Bezug zu Wandel und Natur vorstellen.