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Natur schützen
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Foto © Gauthier Saillard / WWF
Neben den ganzen politischen Dramen und ähnlichen, hat auch ein Thema, was uns alle etwas angeht Einzug in die Medien erhalten. Waldbrände. Ganz besonders der Amazonas Regenwald in Südamerika, welcher schon laut Medienberichten an ca. 20% seiner Fläche in wenigen Tagen verlor.
"Ausstieg in Fahrtrichtung rechts". Ohne diesen Hinweis aus der Lautsprecheranlage des Zuges wäre ich nie auf die Idee gekommen, den Türknopf zu betätigen. Was sich hinter dieser Tür befand, war nämlich nicht, wie zu erwarten, ein Bahnsteig, sondern eine frühlingsgrüne, geschätzt einen Meter schmale Graszunge, die von einer Hecke begrenzt wurde. Dieser erste Eindruck eignet sich ziemlich gut, um unseren letzten (und meinen ersten) Tagungsort Baitz zu beschreiben.
Seit Mai diesen Jahres existiert in Greene, einem kleinen 1.500 Seelen Dorf irgendwo zwischen Hannover und Göttingen, ein Kollektivhaus, in dem etwa 15 Menschen auf einem 2.000m² großen Gelände gemeinschaftlich ihre Utopie von einer besseren Gesellschaft leben - einer Gesellschaft, die auf Solidarität basiert, in der Geld bzw. besser gesagt Tauschlogik keine Rolle mehr spielt und die ökologisch im Einklang mit der Natur lebt. Sie organisieren dort gesellschafts- und umweltpolitische Projekte, bieten Seminarräume für Workshops an, führen einen Umsonstladen und bebauen den Garten mit Permakulturen.
Zuerst fiel es mir beim Müllsammeln während eines Workcamps in Serbien auf. Anschließend bei einer Wettbewerbsteilnahme in Russland – in Moskau waren die Schneehaufen mehr grau-orange als weiß - und nun auch in Deutschland. Überall liegen sie: Kippen. Sie verderben nicht nur den schönen Anblick von Parks, Waldwegen und Vorgärten, sondern stellen auch für die Umwelt eine Belastung dar.
Treffen des WWF Jugend Redations- und Aktionsteams sind oft sehr vielschichtig und intensiv. Und jedes Mal, wenn ich von einem Wochenende voller Ideensammlung, Aktionsplanung, Naturerlebnis, Elan und Herzlichkeit nach Hause fahre, dann suche ich nach einer Möglichkeit die letzten Tagen besinken zu lassen.
Alle halbe Jahre, einmal im Frühling und einmal im Herbst kommen die Redakteure*Innen und Aktionsteame*Innen der WWF Jugend zusammen, um das letzte halbe Jahr Revue passieren zu lassen und neue Aktionen, Berichte und Kampagnen zu planen und zu starten. Für mich war es das dritte Treffen und ich möchte euch heute von dem Erlebten berichten.
Infolge der Lockerungen der Corona-Maßnahmen diskutieren Bund und Länder auch darüber, wie man die Wirtschaft so gut wie möglich wieder hochfahren kann. Jedem Deutschen ist natürlich sofort klar, dass dieses Ziel nur durch die vollständige Unterstützung der wichtigsten Industrie des Landes umzusetzen ist: Nein, ich meine ausnahmsweise nicht den Fußball.
Das Multimar, an dem auch der WWF als Gesellschafter beteiligt ist, ist das größte Besucherzentrum für den Nationalpark und das Weltnaturerbe Wattenmeer in Schleswig-Holstein. Dort gibt es 37 Aquarienbecken und eine interaktive Ausstellung, in der man das einzigartige Ökosystem Wattenmeer auch „drinnen“ entdecken kann.
Wer beim Thema Artenschutz nur an die Berggorillas in Ostafrika oder an den Sumatra-Tiger denkt, hat weit gefehlt. Denn auch kleine, unscheinbare Arten stehen weit oben auf der bedrohten Liste und brauchen unsere Aufmerksamkeit. Hier stellt sich Dir eine der urtümlichsten Arten im Pflanzenreich vor.