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Natur schützen
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Foto © Gauthier Saillard / WWF
Diese letzte Waldaufgabe soll dich noch tiefer in ihn eintauchen lassen. Du wirst dich unsichtbar machen, ein Teil des Waldes werden und seine Bewohner*innen etwas besser kennenlernen. Dafür suchst du dir einen Sitzplatz.
Du willst Dich diesen Sommer einer Herausforderung stellen, die Deinen Alltag komplett umkrempelt? Du willst ein Experiment starten, das Spaß macht und der Umwelt hilft? Und zwar gemeinsam mit Millionen Menschen auf der ganzen Welt? Dann erkläre den Juli zum Plastic Free July und werde Teil einer weltweiten Challenge!
Es brennt - weltweit. In Sibirien, in Kalifornien und im Mittelmeerraum. Zahlreiche Wälder stehen in Flammen. Aktuell erreichen uns schreckliche Bilder aus Griechenland. Hier tobt die schlimmste Hitzewelle seit Jahrzehnten. Nach Feuern auf Peloponnes und Rhodos wütet nun auch nahe Athen ein Waldbrand. Mehrere Vororte sind bereits von den Flammen bedroht.
Wenn unkontrollierte Brände die Natur in einer der WWF-Projektregionen bedrohen, helfen WWF-Expert:innen vor Ort mit, das Schlimmste zu verhindern: sie organisieren Löschhubschrauber, verteilen Ausstattung für die Helfer:innen, retten und verarzten verletzte Tiere.
Sie sind doppelt so alt wie die Dinosaurier und doch ist heute über ein Drittel der mehr als 1.200 Hai- und Rochenarten vom Aussterben bedroht. Die Bestände von immer mehr Arten schrumpfen drastisch, ihre Lebensräume sind gefährdet. Doch wir können sie retten.
Ein halbes Jahr haben wir die Waldrappe und das Waldrappteam begleitet und euch mit Artikeln aller Art Teil haben lassen, an dieser Geschichte!
Kein Ende der Abwärtsspirale in Sicht: In ihrer aktuellen Roten Liste hat die Weltnaturschutzunion IUCN am 10. Dezember 2019 insgesamt 30.178 Tier- und Pflanzenarten als bedroht aufgeführt – das sind mehr als jemals zuvor.
Das Artensterben geht weiter – das zeigen der aktuelle Living Planet Report des WWF und die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN. Unter allen Tier- und Pflanzenarten auf der Erde gibt es viel mehr Verlierer als Gewinner. Weil wir Menschen bereits zahlreiche Lebensräume zerstört und natürliche Prozesse auf fatale Weise verändert haben.
Viele Gärten sehen heutzutage sehr langweilig aus, bestehen nur aus Rasenfläche, werden kaum sinnvoll genutzt und bieten auch Insekten und Vögeln keinen geeigneten Lebensraum. In einem Permakultur-Garten kann man dagegen effektiv Gemüse und Kräuter anbauen und gleichzeitig Vielfalt und viele Versteckmöglichkeiten für Tiere schaffen.