Suchergebnisse für deine Suchanfrage:

Stephanie

Stephanie Steppacher auf einem Trike

Stephanie

So entkommst du der Werbeflut (Tipp der Woche)

Werbung ist dazu da, Bedürfnisse zu wecken. Wir sollen etwas wollen, das wir vorher nicht wollten – und das wir (oft) eigentlich gar nicht brauchen. Ganz schön tricky, oder? Und auch nicht gut für die Umwelt – denn jeder Kauf ist mit Ressourcenverbrauch verbunden: Energie wird benötigt, Material wird verbraucht und Rohstoffe müssen gefördert werden, evtl. wird dabei die Umwelt verschmutzt, Ökosysteme zerstört oder Menschen schlecht behandelt. In diesem Tipp der Woche erfährst du, was du tun kannst, um weniger Werbung zu bekommen.

Kleidung reparieren mit Visible Mending (Tipp der Woche)

Laut Umweltbundesamt ist unser Konsum für 34% unserer CO2-Emissionen verantwortlich. Und Kleidung nimmt dabei einen großen Anteil ein, denn jede:r Deusche kauft im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Doch das muss nicht sein! In diesem Tipp der Woche erfährst du, wie du kaputten Kleidungsstücken neues Leben einhauchen und sie ganz nebenbei verschönern und zu einem echten Unikat machen kannst. Die Lösung dafür? Reparieren! Es gibt verschiedene Techniken, Kleidungsstücke zu reparieren. Oft wirst du vielleicht mit der Einstellung drangehen, dass man am Ende nicht sehen soll, dass und wo du das Teil geflickt hast. Aber warum eigentlich? Warum soll niemand sehen, dass deine Kleidung wertgeschätzt und repariert wurde?

Kauf-Nix-Challenge (Tipp der Woche)

34% unseres CO2-Fußabdrucks entsteht durch „sonstigen Konsum“, hat das Umweltbundesamt berechnet. Das ist ein ganz schön großer Anteil – doch wir können ihn reduzieren. Z.B. mit einer Kauf-Nix-Challenge. Egal was wir kaufen: Das Produkt musste hergestellt werden, es wurde Energie dafür verbraucht, für die meisten Rohstoffe wurde die Umwelt zerstört, vielleicht sogar Menschen vertrieben oder schlecht behandelt. Egal ob eine Jeans, ein Handy, ein neues Buch – alles hat in der Herstellung und späteren Entsorgung Umwelt- und Klimaauswirkungen und bringt einen mehr oder weniger großen „Rucksack“ mit sich. Kein Wunder also, dass unser Konsum ein großer Hebel ist, wenn wir unseren CO2-Fußabdruck verringern wollen. Konsum zählt zu den „Big Points“, also zu den Punkten, in denen eine Veränderung unseres Verhaltens die größten Auswirkungen auf unseren CO2-Fußabdruck hat.

Buchvorstellung: „Brennendes Wasser“ von Lukas Erler

Heute stelle ich euch das Buch „Brennendes Wasser“ von Lukas Erler vor. Es ist im Arena-Verlag erschienen. Spannend – das ist das erste Wort, das mir zu diesem Buch einfällt. Die Handlung spielt an verschiedenen Orten: In Norddeutschland haben gerade die Sommerferien begonnen und die Teenager Josh, Car und Speedy verbringen die Tage zusammen. Sie beschließen, heimlich den alten Matthis zu beobachten und seine „merkwürdigen“ Aktivitäten und Tänze zu filmen. Doch während sie dort auf der Lauer liegen, geschieht etwas Eigenartiges: Während Matthis sich mit seiner Pfeife über den Wasserhahn beugt, um zu trinken, schießt plötzlich eine Stichflamme aus dem Wasserhahn. Nur Sekunden später explodiert das ganze Haus.

Buchvorstellung: „12 Stockwerke – Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt“

Heute stelle ich euch das Buch „12 Stockwerke – Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt“ von den beiden Autorinnen Arndis Thorarinsdottir und Hulda Sigrun Bjarnadottir vor. Vielleicht erkennst du es bereits an den Namen der Autorinnen: Es ist ein isländisches Buch und es spielt auch in Island. Die deutsche Ausgabe ist als gebundenes Buch im Arena-Verlag erschienen. Dagny, ein junges Mädchen, ist die Hauptperson des Buches und erzählt uns, was sie erlebt. Und das ist so einiges. Anfangs ist sie begeistert: Extraferien, keine Schule – und noch dazu lernt sie endlich ihre Oma kennen! Diese wohnt auf einer abgelegenen kleinen Insel weit im Norden. Denn da sich die Oma verletzt hat, fahren Dagny, ihr Bruder und ihre Eltern zu ihrer Oma, um ihr zu helfen.

Neue Kurse in der WWF-Akademie (Tipp der Woche)

Für viele starten heute die Weihnachtsferien. Und vielleicht überlegst du dir schon, wie du die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr gestalten möchtest und was du alles tun wirst? – Wie wäre es, in den Weihnachtsferien dein Klima- und Umweltwissen zu vertiefen und Kurse der WWF-Akademie zu belegen? Denn da gibt es neue Angebote. Welche, erfährst du in diesem Tipp der Woche.

Mach dein Geschenkpapier selbst! (Tipp der Woche)

Weihnachtsgeschenke liebevoll zu verpacken, gehört zu Weihnachten einfach dazu. Doch buntes Geschenkpapier aus dem Laden kann nicht nur Farbstoffe mit gesundheitsgefährdenden Schwermetallen wie Cadmium und Blei enthalten, sondern verursacht auch eine Menge Müll. Hinzu kommt, dass das glitzernde Papier oft nicht recycelt werden kann, da es teilweise mit Kunststoff beschichtet ist bzw. für den Glitzereffekt Mikroplastikpartikel verwendet werden. Doch es gibt umweltfreundliche und noch dazu kostengünstige Alternativen.

„Raus aus der Plastikfalle“ von Rachel Salt (Tipp der Woche)

Im November hast du den CO2-Fußabdruck kennen gelernt und wie du ihn reduzieren kannst. Doch hast du auch schon einmal etwas vom „Plastikfußabdruck“ gehört? Wahrscheinlich nicht – doch dann kommt dieser Tipp der Woche gerade richtig. Und nicht nur, wenn du dich für Plastikvermeidung interessierst, auch wenn du gerne liest, könnte er dir gefallen. Denn es ist … ein Buchtipp.

Buchtipp: „Isegrim“ von Antje Babendererde (Türchen 7)

Der Winter ist die perfekte Zeit, es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen, vielleicht eine Tasse mit Tee oder Kakao neben sich zu stellen – und ein spannendes Buch zu lesen. In diesem Türchen erwartet dich also … ein Buchtipp! „Isegrim“ von Antje Babendererde Ich möchte euch das Buch „Isegrim“ von Antje Babendererde vorstellen. Es ist im Arena-Verlag erschienen und als Taschenbuch, gebundenes Buch, eBook oder Hörbuch erhältlich. Es beginnt gleich auf den ersten Seiten spannend. Erst nach und nach wird klar, wer die Person ist und wo sie sich gerade aufhält. Fast schon gruselig muten die Fragen und Überlegungen zwischendurch an. Wem gehören die Haare, die sie im Vogelnest entdeckt hat? Und wird sie tatsächlich beobachtet – und wenn ja, von wem?