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Stephanie
Alle Seiten, Blogbeiträge und weitere Inhalte der WWF Jugend zu deiner Suchanfrage
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Meere haben seit jeher eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen. Sie sind Sehnsuchts- und Urlaubsorte, aber auch mit vielfältigen Traditionen und Mythen verknüpft und dienen unzähligen Menschen als Lebensgrundlage. Die Meere bedecken 71% der Erdoberfläche und sind ein enorm wichtiger Faktor für unser Leben und das Klima auf der Erde. Doch die Meere verändern sich. Der Klimawandel wirkt sich nicht nur an Land aus, sondern auch auf die Meere. Wie es den Meeren geht und was der Klimawandel für Folgen für die Meere mit sich bringt, das erfährst du in dieser Story.

Mit dem Klimaschutz war es in Deutschland in den letzten Monaten nicht so gut bestellt. Ziele wurden aufgeschoben, verändert, notwendige Maßnahmen nicht umgesetzt. Wie wirkt sich das auf die Emissionen aus? Wie viel stoßen die einzelnen Sektoren aus? Und wo stehen wir im Vergleich zu den deutschen Klimazielen? Darauf liefert euch diese Story Antworten.

Der Klimawandel hat viele Folgen. Die Meeresspiegel steigen, Lebensräume verändern sich, Extremwetter werden häufiger. Und auch unsere Gesundheit bleibt nicht unangetastet. Wir müssen nicht nur mit den Folgen von Hitze klarkommen, sondern auch mit den psychischen Auswirkungen, die die Klimakrise mit sich bringt. Egal, ob als Aktivist:innen, oder als „normale“ Bürger:innen. Dieser Tipp der Woche liefert dir einige Tipps sowie weiterführendes Material, wie du dein psychisches Wohlbefinden in der Klimakrise stärken kannst.

Fast Fashion? Das ist fast schon out… Denn inzwischen gibt es Ultra Fast Fashion. Kleiderberge, die jede Woche ausgetauscht werden, Kollektionen, die alle paar Tage neu rein kommen und die Geschäfte fluten. Was bedeutet das für die Umwelt? Wie wirkt sich unser riesiger Hunger nach Kleidung auf das Klima aus? Welche Folgen hat der zu große und zu schnelle Konsum für Kleidung für die Menschen entlang der Produktionskette? Und was passiert mit den ganzen Kleidungsstücken, die noch gar nicht verkauft wurden, wenn bereits die nächste Kollektion rein kommt? Oder mit den ganzen Klamotten, die wir zu Hause – oft nach kurzer Zeit – entsorgen? Ein Rechercheteam von Greenpeace hat dazu eine sehr interessante Serie mit 4 Teilen erstellt. Erfahre, wie und warum Kleider so viel Müll machen. Welche Auswirkungen der Überkonsum auf die Menschen und die Natur in Ghana haben. Warum so viele der gespendeten Kleider auf dem Markt in Accra/Ghana landen – und was das für Folgen hat.

Wie weit wirst du gehen? Das entscheidest du. In diesem Tipp der Woche stelle ich euch ein Buch vor, in dem ihr die Handlung selbst bestimmen könnt. Und zwar das Buch „Climate Action“ von Christian Linker aus dem Thienemann-Verlag. Darum geht es Stell dir vor, du bist in der S-Bahn, als du plötzlich von einem Mädchen in deinem Alter angerempelt wirst. Unfreundlich, denkst du, es ist doch genug Platz. Erst zu Hause merkst du, dass sie dir etwas in deine Tasche gesteckt hat. Ein Tagebuch. Nicht irgendein Tagebuch, sondern ein Tagebuch mit höchst brisantem Inhalt. Denn als du – die Neugier hat dich natürlich gepackt – anfängst, in dem Tagebuch zu lesen, wird dir schnell klar: Das ist die Geschichte von drei Jugendlichen, die fürs Klima kämpfen.

In allen großen Weltreligionen gibt es eine Fastenzeit. Die Dauer und der Zeitpunkt sind unterschiedlich, doch in allen Religionen der Welt ist es eine Zeit, in der die Gläubigen aufgerufen werden, sich zu mäßigen. Warum diese Praktik nicht ein bisschen abwandeln – und dieses Jahr für Umwelt und Klima „fasten“? Darum geht in diesem Tipp der Woche. Wann und wie lange gefastet wird, ist in den Weltreligionen unterschiedlich, doch im Großen und Ganzen kennen alle das Prinzip des Fastens, um sich zu mäßigen. Etwas, das sonst zum gewohnten Leben gehört, wird weggelassen. Ein Verhalten durch ein anderes ersetzt.

Durch den Klimawandel schmelzen die Gletscher weltweit. Das hat Folgen für die Regionen, die im Einzugsgebiet des Gletschers liegen. Am Beispiel der Gletscher im Himalaya erfährst du in dieser Story, welche Auswirkungen das auf Ökosysteme und Menschen hat. Himalaya – über den Dächern der Welt Bestimmt hast du schon einmal die Aussage gehört „Die Regenwälder sind die Lunge des Planeten“. Über die Hochebene und die Gletscher im Himalaya könnte man sagen, sie sind das Wasserwerk der Erde. Der Himalaya ist das höchste Gebirge der Welt und erstreckt sich über eine Länge von rund 2.500 km. Die Breite variiert, beträgt an vielen Stellen jedoch ungefähr 150 km und an der breitesten Stelle etwa 330 km. Alle Berge über 8.000 Meter befinden sich dort (also die höchsten Berge der Welt), und auch viele Siebentausender liegen im Himalaya. Dieses gewaltige Gebirge trennt Südasien vom restlichen asiatischen Kontinent und spielt eine wichtige Rolle im Klimageschehen in Asien.

Laut Umweltbundesamt ist unser Konsum für 34% unserer CO2-Emissionen verantwortlich. Und Kleidung nimmt dabei einen großen Anteil ein, denn jede:r Deusche kauft im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Doch das muss nicht sein! In diesem Tipp der Woche erfährst du, wie du kaputten Kleidungsstücken neues Leben einhauchen und sie ganz nebenbei verschönern und zu einem echten Unikat machen kannst. Die Lösung dafür? Reparieren! Es gibt verschiedene Techniken, Kleidungsstücke zu reparieren. Oft wirst du vielleicht mit der Einstellung drangehen, dass man am Ende nicht sehen soll, dass und wo du das Teil geflickt hast. Aber warum eigentlich? Warum soll niemand sehen, dass deine Kleidung wertgeschätzt und repariert wurde?

34% unseres CO2-Fußabdrucks entsteht durch „sonstigen Konsum“, hat das Umweltbundesamt berechnet. Das ist ein ganz schön großer Anteil – doch wir können ihn reduzieren. Z.B. mit einer Kauf-Nix-Challenge. Egal was wir kaufen: Das Produkt musste hergestellt werden, es wurde Energie dafür verbraucht, für die meisten Rohstoffe wurde die Umwelt zerstört, vielleicht sogar Menschen vertrieben oder schlecht behandelt. Egal ob eine Jeans, ein Handy, ein neues Buch – alles hat in der Herstellung und späteren Entsorgung Umwelt- und Klimaauswirkungen und bringt einen mehr oder weniger großen „Rucksack“ mit sich. Kein Wunder also, dass unser Konsum ein großer Hebel ist, wenn wir unseren CO2-Fußabdruck verringern wollen. Konsum zählt zu den „Big Points“, also zu den Punkten, in denen eine Veränderung unseres Verhaltens die größten Auswirkungen auf unseren CO2-Fußabdruck hat.